So helfen Omega-3-Fettsäuren beim Lernen

Omega-3-Fettsäuren sind vor allem in Lachs und anderen Fischarten enthalten.Lernen gehört zum Studium einfach dazu Gerade als angehende Mediziner kann man davon ein Lied singen. vor allem in stressigen Prüfungszeiträumen, wo man versucht, das geballte Wissen aus verschiedenen Fachbereichen und einer schier unendlichen Zahl von Büchern in den Kopf zu bringen, sind unterstützende Mittelchen bei manch Studierenden gern gesehen. Du musst aber gar nicht zu dubiosen Helfern greifen. denn erfolgreiches Lernen fängt schon bei der Ernährung an. Omega 3 Fettsäuren gehören zum Beispiel zu den Stoffen, die die Leistung des menschlichen Gehirns positiv beeinflussen. Was Omega 3 ist und wie es dir beim Lernen hilft, erfährst du in diesem Beitrag.

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10 effektive Methoden zur Steigerung der Vitalität unserer Mitochondrien

Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zellen.Die Mitochondrien, auch als die Kraftwerke der Zelle bekannt, spielen eine entscheidende Rolle in unserem Körper, indem sie Energie für sämtliche lebenswichtigen Prozesse bereitstellen. Eine optimale Mitochondrienfunktion ist daher von grundlegender Bedeutung für unsere Gesundheit und Vitalität. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit Methoden befassen, wie wir die Mitochondrien stärken und die Zellenergie erhöhen können, um unser Wohlbefinden zu verbessern und unsere Leistungsfähigkeit zu steigern.

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Medizintipp: Wie Magnesiumbisglycinat deinen Körper optimal unterstützt

Was ist Magnesiumbisglycinat und warum ist es so wichtig für unseren Körper?

Magnesium ist im menschlichen Körper für viele Prozesse unerlässlich und ist vor allem bei sportlicher Betätigung wichtig für eine optimale Leistung.Magnesium ist ein lebenswichtiges Mineral, das in unserem Körper eine Vielzahl von Funktionen erfüllt. Es ist an über 300 enzymatischen Reaktionen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit unserer Knochen, Muskeln und Nerven. Leider leiden viele Menschen heutzutage unter einem Magnesiummangel, oft ohne es zu wissen. Stress, unausgewogene Ernährung und bestimmte Medikamente können dazu beitragen, dass unser Körper nicht genügend von diesem wertvollen Nährstoff erhält.

Hier kommt Magnesiumbisglycinat ins Spiel – eine spezielle Form von Magnesium, die sich durch ihre hohe Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit auszeichnet. Im Gegensatz zu anderen Magnesiumverbindungen wie Magnesiumoxid oder -citrat wird es besonders gut vom Körper aufgenommen und ist auch für Menschen mit empfindlichem Magen geeignet.

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Alternative Behandlungsansätze zur Männergesundheit 

Die erste Revolution der Männergesundheit durch PDE 5 Hemmer

Die Medizin für Männer wurde durch den PDE- 5 Hemmer Sildenafil der 1998 auf den Markt gebracht wurde. Ein PDE 5 Hemmer hemmt ein Enzym, wodurch die Erektion verbessert wird. Ein weniger bekanntes Potenzmittel war Apomorphin, welches im Vergleich zu Sildenafil die Libido erhöhen sollte. Aufgrund des durchschlagenden Erfolgs des PDE- 5 Hemmers und dem ausgezeichneten Marketing wurde Apomorphin später vom Markt genommen, sodass bei verschreibungspflichtigen Medikamenten nur mehr PDE- 5 Hemmer überblieben.

Alternativen zu Sildenafil

Neben Sildenafil kamen später auch Tadalafil und Vardenafil auf den Markt, wobei sich die verschiedenen PDE-5 Hemmer nur in der Halbwertszeit und der Intensität der Wirkung unterscheiden, der zugrundeliegende Mechanismus (Hemmung des Enzyms PDE-5) bleibt gleich. Weitere Möglichkeiten zur Behandlung von verringerter Libido und Potenz sind die Sexualtherapie, sowie urologische und endokrinologische Untersuchungen. Bei den endokrinologischen Untersuchungen werden die Hormone untersucht, besonders das Testosteron. Ein Mangel an Testosteron kann zu Impotenz und psychischen Problemen führen. Sofern der Referenzwert unterschritten wird, kann eine Testosteronersatztherapie erfolgen.

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Lebensmittelunverträglichkeiten in Deutschland: Ursachen, Symptome und Behandlung

Lebensmittelunverträglichkeiten sind ein häufiges Problem, das viele Menschen weltweit betrifft, einschließlich in Deutschland. Es gibt verschiedene Arten von Lebensmittelunverträglichkeiten, von denen einige häufiger auftreten als andere. Zu den häufigsten Unverträglichkeiten in Deutschland gehören Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit (Zöliakie), Histaminintoleranz und Fructosemalabsorption.

Lebensmittelunverträglichkeiten zeigen sich oft schnell nach dem Essen durch Bauchschmerzen, Blähungen und Völlegefühl.Die Laktoseintoleranz ist eine Unverträglichkeit gegenüber dem Milchzucker Laktose, die durch einen Mangel des Enzyms Laktase im Darm verursacht wird. Symptome einer Laktoseintoleranz können Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und Übelkeit sein. Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der der Verzehr von Gluten, einem Protein, das in Weizen, Gerste und Roggen vorkommt, zu einer Entzündung des Dünndarms führt. Zu den Symptomen gehören Durchfall, Gewichtsverlust, Bauchschmerzen und Müdigkeit.

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Die richtige Zahnpflege

Wenn es um die Pflege der Zähne geht, unterscheiden sich die Ansichten sehr. Viele sind von einer Handzahnbürste überzeugt. Andere bevorzugen es mit einer elektrischen Zahnbürste die Zähne zu reinigen. Eine gute Mundhygiene ist von hoher Wichtigkeit für jeden Menschen. Nicht nur der ästhetische Grund, nämlich ein strahlendes Lächeln, ist wichtig, sondern auch aus medizinischer Sicht ist es wichtig die Zähne zu behandeln, um Infektionen zu verhindern. Zahnarztpraxen gibt es mittlerweile sehr viele, wichtig ist, dass man die richtige für sich findet. So gibt es nämlich auch große Praxen, in die man von der Prophylaxe, über Implanologie bis hin zu Kieferorthopädie alles aus einer Hand erhalten kann.

Zahnbürste, Zahnpasta und Zahnseide gehören zu einer optimalen Zahnpflege.Wie bereits erwähnt, ist es wichtig die Zähne gut zu pflegen. Wenn man seine Zähne nicht ausreichend schützt, können schnell Schäden entstehen. Bereits im Kindesalter sollten deshalb regelmäßige Zahnarztbesuche erfolgen. Speziell ausgebildete Zahnärzte sind im Umgang mit Kindern jedes Alters geübt und können ihnen so einiges beibringen. So kann ihnen früh die Angst vor den Zahnarztbesuchen genommen werden, damit gar nicht erst eine Phobie entsteht. Doch nicht nur die Kinder können bei diesen Zahnarztbesuchen einiges lernen. Auch die Eltern bekommen oftmals fundiertes Wissen vermittelt. Nach dem Zahnarztbesuch sollte das erlernte Wissen natürlich auch angewendet werden. Zuhause sollten Eltern die Putzgewohnheiten der Kinder genau beobachten und diese kontrollieren.

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Sich auf die Zukunft vorbereiten

Viele Abiturienten entscheiden sich nach den Prüfungen für ein Studium. Bei der Wahl der Fächer stehen in der Regel die eigenen Interessen im Vordergrund. Gibt es für die Aufnahme an der Uni besondere Voraussetzungen, müssen die Studentinnen und Studenten oftmals auf Fächer ausweichen, die nicht zu ihren Favoriten gehören.

Besonders schwierig sind die Aufnahmebedingungen im Medizinbereich, denn hier wird normalerweise eine hervorragende Abiturnote gefordert. Wird die Bewerbung angenommen, geht das Studium der Humanmedizin los. Um sich mit den Details vertraut zu machen, kann es sinnvoll sein, zuvor in einem Fachbuch zu schmökern. Nach dem allgemeinen Medizinstudium (mindestens 6 Jahre), beginnt die Facharztausbildung (mindestens 5 Jahre). Hierfür sind die persönlichen Interessen maßgeblich. Eine Spezialisierung kann beispielsweise auf die Bereiche Gynäkologie, Radiologie, Neurologie oder Chirurgie ausgeweitet werden.

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