Ende einer Ära: Ab 2025 keine IMPP-Fragen mehr für Medizinstudenten

Ab 2025 sollen keine IMPP-Examensfragen mehr veröffentlicht werden.Das Institut für Medizinische und Pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) hat kürzlich bekannt gegeben, dass es ab dem Jahr 2025 keine Examensfragen mehr veröffentlichen wird. Diese bedeutende Änderung in der Prüfungsvorbereitung für angehende Mediziner wird sich auf die Struktur und den Inhalt der medizinischen Staatsexamina auswirken.

Die Entscheidung des IMPP, keine Examensfragen mehr herauszugeben, basiert auf dem Ziel, die Qualität der Staatsexamina weiterhin auf höchstem Niveau zu halten und den Fokus verstärkt auf praxisrelevante Fragen zu legen. Durch diese Umstellung soll das Medizinstudium noch stärker darauf ausgerichtet werden, angehende Ärzte optimal auf die Herausforderungen des klinischen Alltags vorzubereiten.

Die Bedeutung dieser Änderung kann nicht unterschätzt werden, da sie direkte Auswirkungen auf die Art und Weise hat, wie Medizinstudenten sich auf ihre Prüfungen vorbereiten. Statt sich ausschließlich auf theoretisches Wissen zu konzentrieren, werden die Studenten vermehrt praxisbezogene Fragestellungen erwarten können. Dies erfordert eine Anpassung der Lernmethoden und -materialien, um sicherzustellen, dass die angehenden Ärzte nicht nur über ein solides theoretisches Fundament, sondern auch über die praktischen Fähigkeiten und das klinische Verständnis verfügen, die für eine erfolgreiche medizinische Karriere unerlässlich sind.

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Medizin-Blog.com wünscht ein frohes Fest

Medizin-Blog.com wünscht frohe Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr.Wir wünschen allen Lesern, Unterstützern und Rezensenten besinnliche Feiertage und einen guten und gesunden Start in das kommende Jahr 2024!

Vielen Dank für die Treue und das Interesse an unseren Buchvorstellungen und Beiträgen im vergangenen Jahr. Durch die vielen Rückmeldungen auf unsere Arbeit können wir diese ständig verbessern.

Euer Team von Medizin-Blog.com

Mehr Frauen als je zuvor: Der Wandel im Arztberuf

Die demografische Entwicklung unter den Medizinstudenten hat in den vergangenen Jahren einige Veränderungen durchlaufen. Insbesondere der Frauenanteil unter den Medizinstudenten ist in den letzten Jahren stetig gestiegen.

Früher war die Medizin ein Fach, das hauptsächlich von Männern studiert wurde. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich diese Situation jedoch deutlich geändert. Mittlerweile gibt es in vielen Ländern weltweit mehr weibliche als männliche Medizinstudenten. In Deutschland beträgt der Frauenanteil unter den Medizinstudenten aktuell mehr als 60 Prozent.

Der Frauenanteil im Arztberuf hat in den letzten Jahren stark zugenommen.Dieser Trend lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen. Einer der wichtigsten Gründe ist, dass sich die Geschlechterrollen und -erwartungen in der Gesellschaft in den letzten Jahren stark verändert haben. Frauen haben heute bessere Bildungschancen und mehr Möglichkeiten, Karriere zu machen. Außerdem ist die Medizin ein Bereich, der besonders viele Frauen anspricht, da er einen hohen sozialen und humanitären Wert hat.

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Die Gewinner stehen fest

In Heidelberg, Münster, München, Hamburg und Freiburg freuen sich 5 Studenten über die Preise unseres Ersti-Gewinnspiels.Das Los hat entschieden und die Gewinner unseres Ersti-Gewinnspiels 2022 stehen fest:

Die Preise gehen nach Heidelberg, Münster, München, Hamburg und Freiburg.

Den Gewinnern wünschen wir viel Spaß mit den Preisen. Allen Erstis wünschen wir weiterhin ein gutes erstes Semester und eine spannende, schöne Studienzeit. Falls Fragen aufkommen, lohnt sich der Blick in unsere Überlebenstipps für Erstis.

Basic-Ausstattung für das Praktische Jahr im Medizinstudium

Spätestens im Praktischen Jahr (PJ) braucht ein Medizinstudent eine Grundausstattung mit Kittel und Stethoskop.Am Ende des Medizinstudiums erwartet Studierende das Praktische Jahr (PJ). Dieses besteht aus einer 12-monatigen praktischen Tätigkeit in einer Klinik und dient der Vertiefung des erworbenen Wissens am echten Patienten. Dabei ist das Praktische Jahr in drei Teile aufgeteilt. Insgesamt müssen die Fachbereiche Innere Medizin und Chirurgie abgedeckt werden, außerdem ein Wahlfach. Mögliche Fächer sind dabei etwa Allgemeinmedizin oder Anästhesie. Nach dem Praktischen Jahr erfolgt das letzte (dritte) Staatsexamen im Medizinstudium. Für ihre praktische Tätigkeit benötigen Studierende einige Ausstattungsgegenstände, die wichtigsten hier im Überblick.

Basics für das Praktische Jahr

In der Theorie gibt es eine Vielzahl an hilfreichen Tools, die ein Medizinstudent während des Praktischen Jahres gebrauchen könnte. Zunächst reichen einige grundlegende Anschaffungen aber vollkommen aus. Diese dienen vorwiegend der Diagnostik. So benötigt man in jedem Fall einen Reflexhammer, ein Stethoskop und eine Diagnostiklampe. Oft gibt es diese im Set zu kaufen, etwa auch zusammen mit einem EKG-Lineal und einem Stauschlauch.

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Gewinnspiel zum Unistart

Auf unseren Kanälen bei Facebook, Twitter oder Instagram erfahrt ihr, wie ihr an unserem Ersti-Gewinnspiel teilnehmen könnt.Für ca. 10.000 Erstsemester hat in der letzten Wochen das Medizinstudium begonnen. Nach dem großen Kennenlernen mit Stadtrallye, Kneipentour und Erstiparty sind die Vorlesungen und Kurse bald in vollem Gange. Viele nun aufkommende Fragen lassen sich mit unseren Überlebenstipps für Erstis beantworten.

Damit ihr darüberhinaus für den Unistart gewappnet seid, verlosen wir fünf kleine Erstipakete mit:

5 x Regenschirm von Thieme,
5 x Schädel-Poster von Thieme,
5 x Anti-Stress-Ball von Springer,
3 x Medilearn Poster Biochemie,
2 x Medilearn Studienführer „Abenteuer Medizinstudium“,
1 x Prometheus Frühstücksbrett.

Wie ihr bei unserem Gewinnspiel mitmachen könnt, erfahrt ihr auf unserer Facebook, Instagram oder Twitter Seite. Teilnahmeschluss ist der 6. November.

Allen Teilnehmern wünschen wir viel Glück und allen Erstsemestern einen guten und spannenden Start ins Studium!

5 Gründe, warum man besser in der Bibliothek lernt

Der Lernaufwand im Medizinstudium ist zweifelsohne hoch. Die meisten Medizinstudenten finden schnell für sich selbst heraus, wie sie am besten und effektivsten lernen. Dabei kommt es nicht zuletzt auch auf den Lernort an. Da bei einigen Studenten die Lerninhalte in den eigenen vier Wänden nicht so recht in den Kopf gehen wollen, pendeln viele fast täglich in die Bibliothek. Wir stellen Euch fünf Gründe vor, weshalb die Bibliothek der beste Ort ist, um fokussiert zu pauken.

Viele Bibliotheken bieten eine beeindruckende Atmosphäre, wie hier die Grimm Bibliothek der HU BerlinDie Atmosphäre

Die Bibliothek bietet alles für eine gute Lernatmosphäre: Bücher, Ordnung, Ruhe. Gerade in modernen Bibliotheken sind die Lese- / Lernplätze zumeist so angeordnet, dass es nur wenig Ablenkung gibt und man sich aber gleichzeitig nicht eingeengt vorkommt. Die Arbeitsplätze bieten genügend Platz, Steckdosen und Lampen. Gleichzeitig sind laute Gespräche, Handy- / Laptoptöne und Essen verboten. Es gibt also viel weniger Ablenkungsgefahr als zum Beispiel zu Hause, wo viele Studenten gerade in Prüfungsphasen das Lernen gerne zur Seite schieben, also Prokrastinieren. Die ruhige Atmosphäre der Bibliothek hilft vielen Studenten dabei sich auf die Lerninhalte zu fokussieren.

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