Büro- und Laborreinigung: Hygiene am Arbeitsplatz

Die Reinigung eines Großraumbüros erfolgt meistens abends nach Dienstschluss oder direkt am frühen Morgen.Sauberkeit am Arbeitsplatz ist ein wichtiger Faktor für das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter. Sowohl in Büros als auch in Laboren ist eine regelmäßige Reinigung notwendig, um eine hygienische Umgebung zu gewährleisten. Es gibt viele professionelle Reinigungsdienstleister, die diese Aufgaben übernehmen, wie auch auf der Webseite spezialisierte Anbieter für Büro- und Laborreinigung in Hamburg.

Die Büroreinigung beinhaltet verschiedene Aufgaben, wie das Entleeren von Papierkörben, Staubsaugen von Teppichen und Reinigung von Böden, Tischen und Fenstern. Eine regelmäßige Reinigung sorgt nicht nur für eine angenehme Arbeitsumgebung, sondern auch für eine längere Lebensdauer der Einrichtung und eine Reduktion von Krankheitsausfällen aufgrund von verschmutzten Oberflächen.

Die professionelle Reinigung von Büros und Laboren ist auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten. Dazu gehört die Erstellung eines maßgeschneiderten Reinigungsprogramms, um die Reinigung nach den jeweiligen Anforderungen durchzuführen. Die Reinigungskräfte sind gut ausgebildet und verwenden umweltfreundliche Reinigungsmittel, um eine optimale Reinigung zu gewährleisten.

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Natürliche Tierpflegeprodukte

Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind seit Jahren ein festes Thema in der Kosmetikindustrie und immer mehr Menschen vertrauen beim Kauf auf diese Produkte, die mit ihrer „grünen“ Strategie auch gerne kräftig Werbung machen. Doch auch in fast allen anderen Lifestyle-Bereichen erhält der Nachhaltigkeitsgedanke mittlerweile zu Recht Einzug. So auch bei den Tierprodukten.

Gerade in den USA und in Deutschland legen viele Haustierbesitzer und Tierliebhaber ihr Augenmerk auf die Umwelt und die damit verbundene Tier- und Pflanzenwelt. In diesem Zuge liegt der Nachhaltigkeitsgedanke gar nicht fern und so kommt es, dass nicht nur bei der eigenen menschlichen Verpflegung, sondern auch bei dem tierischen Korrelat immer mehr an die Umwelt und die Verträglichkeit gedacht wird.

Wie wird die Tiernahrung hergestellt? Wird mit natürlichen Ressourcen wie Wasser in diesem Zusammenhang verantwortungsbewusst umgegangen? Werden die Mitarbeiter in der entsprechenden Industrie gerecht entlohnt? Und kann ich die Produkte vielleicht auch regional beziehen, um lange Lieferketten zu vermeiden? Das sind nur ein paar Fragen, die sich umweltbewusste Tierbesitzer stellen.

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Implantologie im Zahnmedizinstudium

Implantologie kommt im Zahnmedizinstudium oft zu kurz.Das Zahnmedizinstudium dauert in Deutschland 10 Semester, bevor man dieses mit dem Staatsexamen abschließt. Anders als im humanmedizinischen Studium werden Zahnmedizinstudenten sehr schnell in praktischen Tätigkeiten unterrichtet und müssen diese an vielen Universitäten auch in den sogenannten Notdiensten an echten Patienten üben. Dadurch hat man vor dem Ende des Studiums bereits eine mehrjährige Erfahrung in Bezug auf den Umgang mit Patienten sowie im handwerklichen Bereich, der in der Zahnmedizin ja bekanntlich sehr wichtig ist.

Allerdings kommt an vielen universitären Zahnkliniken das Fach der Implantologie etwas kurz, da die Methoden dabei meistens sehr aufwendig sind und viel Zeit, eine gute Planung und feinmechanisches Geschick erfordern. Das führt dazu, dass ein solcher Eingriff eher von einem Spezialist für Zahnimplantate durchgeführt wird und die Studenten oder jungen Zahnärzte länger brauchen, um sich selbst einen gewissen Erfahrungsschatz durch diese Methoden aufbauen können. Für aufwendige und optisch ansprechende Arbeit wie ein benötigt ein Zahnarzt viel Erfahrung und handwerkliches Geschick.

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Kurzinfo: Fachanwalt für Medizinrecht

Ein Fachanwalt für Medizinrecht beschäftigt sich auch mit ArztstrafrechtBekanntlich ist das Medizinstudium eine solide Grundlage für eine große Anzahl an Berufen. Der Artzberuf ist natürlich der direkteste Weg, aber es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Wege, die man mit diesem Studienabschluss einschlagen kann. Kann man beispielsweise noch ein weiteres abgeschlossenes Studium vorweisen, erweitert sich das Spektrum enorm.

Zwei lange Studiengänge, die sich lohnen können

Wer es vor oder nach dem Medizinstudium tatsächlich noch geschafft hat auch das lange Jurastudium erfolgreich hinter sich zu bringen, erfüllt die besten Voraussetzungen, um als Symbiose dieser beiden Studiengänge den Beruf des Rechtsmediziners oder des Fachanwalts für Medizinrecht zu wählen. Natürlich reicht für diese Fachanwaltsbezeichnung auch das alleinige Jurastudium, aber in vielerlei Hinsicht profitiert man natürlich bedeutend, wenn man auch die medizinische Sicht der Dinge nachvollziehen kann. Zwar bedarf es dafür ungefähr elf Jahre Studium an einer Universität, jedoch sind die Jobchancen und die Aussicht auf einen guten Verdienst dadurch auch noch ein Mal um ein Vielfaches höher, als wenn man nur einen der beiden Studienabschlüsse nachweisen kann.

Doch was genau macht eigentlich ein Fachanwalt für Medizinrecht?

Im Grunde kümmert sich ein Fachanwalt für Medizinrecht um die rechtlichen Grundlagen des Arztberufes. Zu seinen Klienten können sowohl Ärzte als auch Patienten gehören, die sich im Rahmen einer medizinischen Konsultation nicht ordnungsgemäß behandelt fühlen. Ob wirklich ein Behandlungsfehler vorliegt, wird durch den Anwalt geprüft. Neben dem Recht der medizinischen Behandlung (zivilrechtliche und strafrechtliche Haftung) fallen auch die Bereiche des Rechts der privaten und gesetzlichen Krankenversicherung, des Berufrechts der Heilberufe, des Vertragsrechts und Vergütungsrechts der Heilberufe, das Krankenhausrecht und sogar das Arzneimittel- und Medizinprodukterecht in die Tätikeitsfelder eines Fachanwalts für Medizinrecht.

Kurzum sollte sich ein solcher Anwalt also mit allen rechtlichen Fragen des ärztlichen Aufgabenfeldes und der Beratung im Medizinrecht auskennen. Insgesamt gibt es derzeit in Deutschland circa 1300 Fachanwälte für Medizinrecht, von denen aber nur ein Bruchteil wirklich auch das Medizinstudium absolviert hat. Erforderlich für diese Fachanwaltsbezeichnung ist übrigens der Nachweis der Bearbeitung von mindestens 60 Fällen dieses Teilgebiets der Rechtswissenschaft.

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Die Praxis als Alternative zum Klinikjob

Für einige Mediziner ist eine eigene Praxis eine attraktive Alternative zum Job in der KlinikDer Weg zu einer eigenen Praxis ist lang. Wer wüsste das besser, als Mediziner selbst? Rückt nach dem mindestens sechsjährigen Medizinstudium und einer fünfjährigen Facharztausbildung endlich der Zeitpunkt näher, eine eigene Praxis zu eröffnen, gilt es viele Dinge zu beachten. Angehende Vertragsärzte, also solche, die auch Kassenpatienten behandeln möchten, brauchen ein solides, durchdachtes und krisensicheres Praxiskonzept.

Auf dem Weg zur Zulassung

Ist es das Ziel eines Arztes, nicht nur Privatpatienten zu behandeln, sondern auch gesetzlich Versicherte, ist eine kassenärztliche Zulassung zwingend notwendig – dabei ist es egal, ob eine bereits bestehende Praxis übernommen oder eine neue gegründet wird. Nach einer erfolgreichen Facharztausbildung und der Facharztanerkennung ist der erste Schritt, sich in das Arztregister einzutragen. Ist dies erledigt, kann der Arzt sich in die Warteliste eintragen. Wird dem angehenden Praxisführer, eine Eignung nach § 20 und § 21 der Ärzte-Zulassungsverordnung bescheinigt, kann er sich um einen ausgeschriebenen Praxissitz bewerben. Es folgt der Antrag auf eine Kassenzulassung (Zulassung als Vertragsarzt). Die letzten Formalitäten sind nun die Erteilung der Zulassung für einen spezifischen Praxissitz gemäß der Zulassungsverordnung und die Antragsstellung zu einer Abrechnungsgenehmigung, der sogenannten „qualifikationsgebundenen Leistungen“.

Die Niederlassung

Hat ein Facharzt diese bürokratischen Hürden genommen, kann sich dieser selbstständig machen und beispielsweise eine Einzel- oder Gemeinschaftspraxis gründen oder übernehmen, ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) gründen oder in eine Praxisgemeinschaft eintreten. Die Praxis als Alternative zum Klinikjob weiterlesen

Alles, was Sie über die basale Krankenhausdiät wissen sollten

Der Masterabschluss „Klinische Ernährung in der Medizin“ vermittelt das aktuelle Wissen zur Spezialisierung von Fachkräften in der klinischen Ernährung.

Eine individuelle Ernährung auf der Grundlage gesunder Lebensmittel ist für die Genesung von Patienten im Krankenhaus von großer Bedeutung. Der Private Masterstudiengang in Klinische Ernährung in der Medizin vermittelt einen Einblick in den in Krankenhäusern umzusetzenden Ernährungsplan unter Berücksichtigung der Pathologie und spezifischer Parameter über die Art der Nahrung, die jedem Patienten verabreicht werden sollte.

Gesunde Ernährung für Patienten ist im Krankenhaus keine SelbstverständlichkeitIn diesem Sinne weisen die Dozenten der Technischen Universität TECH, die den Masterstudiengang unterrichten, darauf hin, dass es sich um eine Planung handelt, die an die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten angepasst ist und die den Ernährungsbedürfnissen entsprechen muss, damit die Verbesserung gelingt. Das Ziel ist jedoch nicht die Gewichtskontrolle, sondern das Wohlbefinden des Patienten, weshalb es von den Ärzten verschrieben wird, um das Wohlbefinden des Patienten während seines Krankenhausaufenthalts zu verbessern.

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Die häufigsten Sportverletzungen – und wie man sich davor schützt

Das Knie kann ein Grund für Schmerzen bei Sportlern sein.Im Sport gibt es hunderte verschiedener Verletzungen. Ob nun als Profi- oder Hobby-Sportler, einige Verletzungen treten vermehrt auf. Das ist vor allem dann der Fall, wenn es bei der Ausübung einer Sportart zu Über- oder Falschbelastung kommt. Dabei sind einige Körperteile besonders verletzungsanfällig.

Die drei häufigsten Sportverletzungen

Nicht wenige Sportler klagen über Schmerzen. Wer selbst einmal für einen längeren Zeitraum sportlich aktiv war, weiß wovon die Rede ist. Einige der häufigsten Verletzungen können vermieden werden, indem auf bestimmte Dinge geachtet wird.

Die Knöchelverstauchung

Knöchelverstauchungen sind bei Fußball-, Hockey-, Basketball- und Volleyballspielern weit verbreitet. Sie sind in diesen Sportarten nahezu unvermeidlich, da durch das Springen, Laufen und Drehen der Knöchel einer ständigen Belastung ausgesetzt ist. Diese Bewegungen können dazu führen, dass sich der Knöchel verdreht und möglicherweise sogar eine Sehne oder ein Band reißt.

Vorbeugung und Behandlung:
Kräftigung der Knöchel durch Übungen wie Knöchelheben auf der Treppe; das Tapen des Knöchels kann ebenso helfen. Doch diese Maßnahmen garantieren keineswegs, dass der Knöchel verletzungsfrei bleibt, wenn man schwer fällt oder eine falsche Bewegung macht. Eine Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten kann helfen. Um die Heilung zu beschleunigen, sollte zudem versucht werden, den Knöchel behutsam zu bewegen, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und Schwellungen zu reduzieren.

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