Sich auf die Zukunft vorbereiten

Viele Abiturienten entscheiden sich nach den Prüfungen für ein Studium. Bei der Wahl der Fächer stehen in der Regel die eigenen Interessen im Vordergrund. Gibt es für die Aufnahme an der Uni besondere Voraussetzungen, müssen die Studentinnen und Studenten oftmals auf Fächer ausweichen, die nicht zu ihren Favoriten gehören.

Besonders schwierig sind die Aufnahmebedingungen im Medizinbereich, denn hier wird normalerweise eine hervorragende Abiturnote gefordert. Wird die Bewerbung angenommen, geht das Studium der Humanmedizin los. Um sich mit den Details vertraut zu machen, kann es sinnvoll sein, zuvor in einem Fachbuch zu schmökern. Nach dem allgemeinen Medizinstudium (mindestens 6 Jahre), beginnt die Facharztausbildung (mindestens 5 Jahre). Hierfür sind die persönlichen Interessen maßgeblich. Eine Spezialisierung kann beispielsweise auf die Bereiche Gynäkologie, Radiologie, Neurologie oder Chirurgie ausgeweitet werden.

Ein gut versorgter Körper bringt Höchstleistung

Trotz gegensätzlicher Meinungen ist die Studienzeit für viele Studenten stressig. Dies gilt insbesondere für die Zeit vor den Klausuren oder Abschlussprüfungen. Weil gute Prüfungsergebnisse nur entstehen können, wenn der Organismus gut versorgt ist, sollten die Studenten ihre Ernährung auf die jeweilige Situation abstimmen. Oftmals ist eine Realisierung schwierig gesunde Lebensmittel zu kaufen, denn die meisten Studenten verfügen nur über ein begrenztes Budget. Dennoch kann eine ausgewogene Ernährung in den Alltag integriert werden. Der Kauf von frischem Obst und Gemüse ist besonders günstig, wenn es im Angebot ist. Bei Teigwaren sollte man auf Vollkornprodukte zurückgreifen, um den Körper gut mit Ballaststoffen zu versorgen.

Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, kann man zur Not auch auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Besonders wichtig sind Omega 3 Fettsäuren, denn sie unterstützen den Stoffwechsel und regen die Gehirnleistung an. Dies ist für Menschen wichtig, die täglich ein hohes Lernpensum bewältigen müssen. Zwar enthalten Fisch, Nüsse und einigen Gemüsesorten Omega 3 Fettsäuren, doch aufgrund der Hektik des Alltags ist die Aufnahme einer ausreichenden Menge manchmal schwierig. Ein Defizit kann mit der Einnahme eines hochdosierten Präparats aus Fischöl vermieden werden. Die Omega 3 Kapseln sind geschmacksneutral, sodass sie für alle Menschen geeignet sind. Auf die Zugabe von Konservierungsstoffen wird verzichtet, zudem enthalten die Kapseln selbstredend keine Schwermetalle. Das Produkt ist zertifiziert und wird regelmäßig kontrolliert, wie es in Deutschland bei jedem Lebensmittel Pflicht ist.

Auf die Warnsignale achten

Wer unter Dauerstress steht, greift häufig zu Genussmitteln. Eine Zigarette oder Alkohol sollen helfen, sich zu entspannen. Doch bei übermäßigem Konsum kann eine Sucht entstehen, die negative Auswirkungen auf den Körper hat. Bekanntlich können auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs dadurch entstehen. Auch Tabletten werden häufig eingesetzt, um der Situation zu entfliehen. Oft sind hier auch Medizinstudenten betroffen, unter anderem auch deshalb, weil sie oftmals einen erleichterten Zugang zu den Medikamenten haben. Bemerken die Betroffenen, dass sie ohne die Einnahme von Hilfsmitteln nicht mehr den Alltag bewältigen können, sollten sie sich professionelle Unterstützung suchen. Denn eine Abhängigkeit kann extrem negative Folgen für Körper und Geist haben.

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