Der Weg zum Facharzt: Augenheilkunde

Fachärzte für Augenheilkunde können sowohl konservativ als auch operativ tätig sein und dabei in einer Klinik oder Praxis arbeiten.Die Fachrichtung Augenheilkunde – auch Ophthalmologie genannt – gehört zu den medizinischen Fachgebieten, die Diagnostik, Hightech-Medizin und operative Tätigkeiten kombinieren. Der Facharzt für Augenheilkunde befasst sich mit der Prävention, Erkennung und Behandlung von Augenkrankheiten. Hier ein Überblick über die Ausbildung, Dauer, Aufgaben und mögliche Arbeitsbereiche nach der Facharztprüfung.

Ausbildung zum Facharzt für Augenheilkunde

Nach dem Abschluss des Medizinstudiums und der Approbation beginnt die Weiterbildung zum Facharzt für Augenheilkunde. Die Dauer der Facharztausbildung beträgt 60 Monate (5 Jahre) und unterteilt sich in verschiedene Schwerpunkte.

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Der Weg zum Facharzt: Neue Beitragsreihe mit spannenden Infos

Nach dem Medizinstudium kommt die spannende Frage auf, welche Facharztrichtung man einschlagen möchte. Wir geben einen Überblick über die verschiedenen Fachärzte.Das Medizinstudium steht kurz vor dem Abschluss und die Frage nach der nächsten Karriereetappe drängt?

Ab kommender Woche werden wir in einer neuen Beitragsreihe einen detaillierten Überblick über die Facharztausbildung in verschiedenen medizinischen Fachgebieten geben. Es werden wertvolle Informationen zu den Ausbildungswegen, der Dauer der Facharztausbildung, den Aufgaben eines Facharztes und den beruflichen Perspektiven in Bereichen wie Augenheilkunde, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und vielen weiteren Fachrichtungen vermittelt. Die Beitragsreihe hilft Medizinstudenten dabei, die passende Fachrichtung zu finden und zeigt, wie eine erfolgreiche Facharztkarriere im jeweiligen Bereich verwirklicht werden kann.

Vorbeischauen lohnt sich also!

Frischgebackener Zahnarzt: Eigene Praxis gründen oder erst Erfahrung sammeln?

Das Medizinstudium ist endlich in der Tasche, doch wie geht es nun weiter? Hier stellt sich vor allem die entscheidende Frage: wagst du den Start in die Selbstständigkeit oder möchtest du vorerst in einer Klinik oder anderen Zahnarztpraxis wertvolle Erfahrungen sammeln? Beide Optionen haben ihre Vorteile, aber auch ihre Hürden.

Der Traum von der eigenen Zahnarztpraxis

Eine eigene moderne Praxis ist der Traum vieler Zahnmediziner.Irgendwann möchte jeder Zahnarzt in seiner eigenen Praxis arbeiten. Die Selbstständigkeit ist dabei vor allem aufgrund der Flexibilität mehr als verlockend. Natürlich braucht es einen festen Rahmen, doch grundsätzlich herrscht in der eigenen Praxis Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit. Sprich, du hast die volle Kontrolle über den Praxisalltag und den Führungsstil. Außerdem bietet die Selbstständigkeit selbstverständlich auch das Potenzial für Wachstum. Eine professionell geführte Praxis wirft finanziell natürlich auch einiges ab.

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Medizin-Blog.com wünscht ein frohes Fest

Das Team von Medizin-Blog.com wünscht allen Lesern frohe Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2025!Wir wünschen allen Lesern, Unterstützern und Rezensenten besinnliche Feiertage und einen guten und gesunden Start in das kommende Jahr 2025!

Vielen Dank für die Treue und das Interesse an unseren Buchvorstellungen und Beiträgen im vergangenen Jahr. Durch die vielen Rückmeldungen auf unsere Arbeit können wir diese ständig verbessern.

Euer Team von Medizin-Blog.com

Lerntipp der Woche (11) – Home Office

In Zeiten der Corona-Krise heißt es aktuell für uns alle: Schluss mit Schule und der Lernerei in der Bibliothek, hallo Hausquarantäne! Da die Prüfungen und Hausarbeiten aber dennoch irgendwann geschrieben werden wollen, muss der Lernstoff jetzt trotz häuslicher Quarantäne in den Kopf. Was im Endeffekt heißt: Von zu Hause aus arbeiten. Für den ein oder anderen Routine, für passionierte Bib-Gänger (wie mich) erst einmal eine Umstellung. Damit das Ganze effektiv und frustfrei gelingt, hier 10 Tipps für euch:

Geregelte Arbeitszeiten

Während der aktuellen Corona-Krise betreiben viele Arbeitnehmer, Selbstständige und eben auch Studenten Home Office.Eine Trennung von Berufs- und Privatleben – das ist auch zu Hause das Allerwichtigste! Legt also genau fest, wie lange und in welchem Zeitraum ihr lernen wollt. Schon mal vom Parkinson’s Law gehört? Wahrscheinlich nicht. Schon mal davon gehört, dass sich der Arbeitsaufwand für eine Aufgabe umso weiter ausdehnt, je mehr Zeit man zur Verfügung hat? Richtig, und genau darum geht’s! Im Homeoffice neigt man nämlich leider dazu, schnell den Fokus zu verlieren und unnötig viel Zeit in einzelne Aufgaben zu investieren, da „man ja noch den ganzen Tag Zeit hat“. Schätzt also den zeitlichen Aufwand einzelner Schritte ab und plant ein festes Tagespensum ein – und vor allem, macht irgendwann (ohne schlechtes Gewissen!) Feierabend.

To-Do-Listen

Das führt dann auch direkt zum nächsten Punkt: To-Do-Listen schreiben! Das motiviert ungemein und hilft euch dabei, eine feste Tagesstruktur festzulegen. Und ganz nebenbei versinkt ihr nicht Ewigkeiten in einer Aufgabe, wenn die Liste mit zu erledigenden Tasks noch ewig lang ist. Neben klassischen Listen auf Papier kann ich auch die App Todoist sehr empfehlen!

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Krankenzusatzversicherung für stationäre Behandlungen – Worauf du achten solltest

Modernes Krankenhauszimmer mit Einzelbett und komfortabler Ausstattung, das die Vorteile einer Krankenzusatzversicherung für stationäre Behandlungen veranschaulicht.Für viele Menschen, darunter auch Medizinstudenten und junge Ärzte, ist eine Krankenzusatzversicherung eine sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Krankenversicherung. Insbesondere eine Zusatzversicherung für stationäre Behandlungen kann dir im Krankheitsfall zahlreiche Vorteile bieten. Von der Wahl des Krankenhauses bis hin zur Chefarztbehandlung und einem komfortableren Aufenthalt im Ein- oder Zweibettzimmer – eine solche Versicherung kann den Unterschied machen. Doch Vorsicht: Bei der Auswahl des Versicherungsanbieters solltest du auf wichtige Details achten, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Wichtige Vorteile der Krankenzusatzversicherung

Eine Zusatzversicherung für stationäre Behandlungen bietet eine Reihe von Vorteilen, die besonders im medizinischen Bereich wichtig sind:

  • Freie Krankenhauswahl: Du hast die Möglichkeit, dir das Krankenhaus und den behandelnden Arzt auszusuchen.
  • Chefarztbehandlung: Du erhältst eine Behandlung durch den Chefarzt oder Spezialisten deiner Wahl.
  • Ein- oder Zweibettzimmer: Komfortabler Aufenthalt in einem Einzel- oder Zweibettzimmer statt einem Mehrbettzimmer.
  • Mehrkostenübernahme: Die Versicherung deckt zusätzliche Kosten ab, die über den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen hinausgehen.

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Infos zum Studium der Zahnmedizin

Für alle Zahnmedizin-Interessierten möchten wir hier einmal ein paar grundlegende Informationen zum Zahnmedizinstudium geben, das als Grundlage dient für den Beruf als Zahnarzt, Kieferorthopäde oder Kieferchirurg in einer Klinik oder mit einer eigenen Praxis in einer Großstadt oder auf dem Land.

Der Numerus clausus für Zahnmedizin liegt etwas höher als der des humanmedizinischen Studiums und bewegte sich in Deutschland im Wintersemester 2023/24 je nach Universität zwischen 1,0 und 1,5.

Das Studium der Zahnmedizin dauert zwar 5 Jahre, bietet aber eine solide Ausbildung.Der Aufbau des Studiums richtet sich derzeit noch nach einer Approbationsordnung aus dem Jahr 1955 und soll wohl aber in den nächsten Jahren erneuert werden. Geplant ist eine größere Annäherung an das Studium der Humanmedizin, sodass beide Studiengänge in den ersten vier Semestern gleich ablaufen und dieser Abschnitt mit der sogenannten Physikumsprüfung (Schriftliche Prüfung in den Fächern Anatomie (auch mündliche), Physiologie (auch mündlich), Biochemie (auch mündlich), Biologie, Chemie, Physik, Psychologie, Soziologie) endet. Bisher gibt es im Zahnmedizinstudium als Zwischenprüfung vor dem Physikum noch das Vorphysikum (mündliche Prüfung in Biologie, Chemie und Physik). Danach sollen dann, ähnlich wie bisher, 2 zahnmedizinische vorklinische Semester mit propädeutischen Fächern folgen. Nachdem diese Inhalte dann im 1. Staatsexamen geprüft werden sollen, geht es in den restlichen 4 Semestern um Patientenfächer wie Zahnerhaltung, Prothetik, Chirurgie oder beispielsweise auch Kieferorthopädie.

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