Ernährungstipps für Medizinstudenten

Viele Studenten sehen sich am Anfang eines Studiums mit einem Problem konfrontiert: Das Geld ist knapp und Zeit für Kochen bleibt eigentlich auch keine. Doch wenn man ein paar Dinge beachtet, merkt man schnell, wie man sich auch an einem anstrengenden Uni-Tag noch gesund ernähren kann und keineswegs auf die Fast-Food-Lösung des Arztalltags ausweichen muss.

Gesundes Essen ist für den Lernerfolg im Studium sehr wichtig.Wichtig ist, dass man die Zutaten für eine ausgewogene Ernährung bewusst auswählt. Vollkornnudeln sind reichhaltiger als helle Nudeln und kosten genauso viel. Gleiches gilt für Vollkornreis. Die Basis einer gesunden Ernährung sollten Getreideprodukte, Obst, Gemüse, Reis und Kartoffeln bilden. Eine günstige Alternative zum eventuell teuren Supermarkt bietet meistens der Wochenmarkt, auf dem man regionale und saisonale Nahrungsmittel findet. Wer kurz vor dem Ende des Wochenmarktes kommt, kann hier auch noch gute Schnäppchen machen.

Eine Alternative zu frischem Gemüse bildet naturbelassende Tiefkühlkost. Auch die ist gesund und für viele Studenten einfach praktischer. Wenn man beispielsweise nur für sich alleine kocht, hat man die Möglichkeit Teile der Tiefkühlnahrung wieder einzufrieren und zu einem späteren Zeitpunkt zuzubereiten. Frisches Gemüse und Obst sollte man natürlich aufbrauchen, bevor der Verfallsprozess einsetzt.

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Modernes Lernen: Gedruckte Bücher oder eher eBooks?

Digital oder doch lieber gedruckt: Bei der Entscheidung für oder gegen ein eBook geht es für viele Studenten nicht nur um das Lesevergnügen. Auch der Umweltgedanke findet bei derartigen Überlegungen immer wieder Anklang. Was ansonsten zu einer Entscheidung beitragen könnte, haben wir für Euch mal zusammengefasst.

Lesen und Lernen im digitalen Zeitalter

Sollte man lieber mit dem gedruckten Buch oder einem eBook lernen? Beides hat Vor- und Nachteile.eBook-Reader gibt es schon seit knapp 20 Jahren. Wirklich konkurrenzfähig sind sie aber erst in den vergangenen Jahren geworden. Ein Grund dafür ist sicherlich das immer breitere Angebot an günstigen und leistungsfähigen Endgeräten und Tablets sowie das Angebot an digitalen Ausgaben jeglicher (Lehr-) Bücher. Leistungsfähige, handliche eBook-Reader sind heutzutage schon für knapp 50 Euro zu finden.

Der Kosten- und Transportvorteil

Und auch die dazugehörigen Bücher- oder Zeitungen sind im Vergleich zu den Printmedien meistens günstiger. Und das, obwohl auf gedruckten Büchern eine Mehrwertsteuer von 7 Prozent lastet, auf den eBooks aber satte 19 Prozent. Wem die Kostenfrage noch nicht ausreicht, dürfte sich vielleicht für den Transport- und Lastenvorteil interessieren. Ein eBook-Reader mit hunderten verschiedenen Büchern ist handlich und leicht von A (zum Beispiel zu Hause) nach B (zum Beispiel die Uni). Neben dem eigenen Rücken dürften einem das auch die eigenen 4 Wände danken: Denn im Gegensatz zu der Printkonkurrenz lassen sich die eBooks pflegeleicht in virtuelle Ordner abheften und müssen nicht in einem Bücherregal untergebracht werden.

Ständig Gehetzte und Chronisch-Lernstress-Verspürende könnten bei der eBook-Variante der Lehrbücher ebenfalls auf Ihre Kosten kommen. Das Nachschlagen nach wichtigen Schlüsselwörtern, Definitionen oder Erklärungen dauert im Gegensatz zu den herkömmlichen Büchern dank der Suchfunktion wie im Internet eben nicht mehr mehrere Minuten, sondern höchstens ein paar Sekunden.

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Schwarzes Gold für die Lernzeit

Eine Tasse Espresso kann müde Geister beim Lernen wieder munter machen.Früher oder später kommt fast jeder Student auf den Geschmack und bereichert seinen Lernalltag mit einer Tasse Kaffee oder eben ein paar mehr. Das entspannt, ist meistens gesellig und gibt neue Energie für anstehende Aufgaben. Der Kaffeegenuss wird auch nach dem Studium nicht weniger, weil in fast allen Fällen auch die Arbeit nicht weniger wird, sondern eben bedeutend zunimmt.

Über den Kaffeegenuss liest man ganz unterschiedliche Dinge: Während manche Studien den durchschnittlichen täglichen Konsum (ein halber Liter pro Tag) als unbedenklich oder gar gesundheitsfördernd einstufen, raten andere wissenschaftliche Untersuchungen gänzlich vom Genuss des Heißgetränkes ab. Wie oft am Tag kann man denn nun die Kaffeetasse auffüllen, ohne gesundheitliche Folgen fürchten zu müssen?

So wirkt Kaffee auf unseren Körper

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns die Wirkung von Kaffee auf unseren Körper näher ansehen. Ein unmittelbarer Effekt von Kaffee bzw. dem enthaltenen Koffein ist, dass wir uns wacher und teils auch leistungsfähiger fühlen. Einer Studie zufolge macht Koffein sogar schlau. Für einen optimalen Start in den Unitag ist das doch gar nicht schlecht!

Allerdings sind auch die negativen Auswirkungen von Kaffee nicht von der Hand zu weisen. Das enthaltene Koffein steigert die Herzfrequenz, wodurch sich auch der Blutdruck erhöht. Ab einer Dosis von etwa 300 mg verspüren manche Konsumenten einen Druck in der Herzgegend und klagen über zittrige Hände.

Zumindest Personen, die Kaffee in normalen Mengen genießen, werden die Nebenwirkungen des Koffeins vermutlich nicht zu spüren bekommen. Schließlich enthält eine Tasse Filterkaffee durchschnittlich nur 80 mg Koffein. Wer hingegen die geschilderten Symptome bei sich beobachten kann, sollte seinen täglichen Konsum überdenken und ihn gegebenenfalls auf etwa einen halben Liter pro Tag beschränken. Schwarzes Gold für die Lernzeit weiterlesen