Sowohl in den USA, in Europa als auch in der restlichen westlichen Welt gehört sie einfach zum aktuellen Schönheitsideal: Glatte Haut. Seitdem der Trend in den 70er und 80er Jahren aus Amerika nach Deutschland gebracht wurde, gehört das Rasieren der Beine vor allem bei vielen Frauen zum Standard-Beauty-Programm, um sich wohl zu fühlen. Aber auch immer mehr Männer empfinden glatte Haut bei sich selbst auch als angenehmer und damit seien nicht nur Sportler wie Radfahrer, Schwimmer oder Leichtathleten gemeint, bei denen rasierte Beine zum Alltagsgeschäft gehören. Außerdem rasieren sich immer mehr junge Männer auch die Brusthaare. Doch worauf sollte man beim Rasieren achten und welche Risiken birgt dieser Trend?
Glatte Haut wird von vielen Menschen in erster Linie als hygienischer wahrgenommen. Dabei sollte man beim Rasieren allerdings auf die richtige Hautpflege achten, damit man nicht das Gegenteil erreicht. Denn durch unsaubere Rasierblätter können schnell Bakterien und Viren in kleinste Hautirritationen geraten und so zu Entzündungen führen. Außerdem kann es beim Wachsen der Haare auch mal zu einer Haarwurzelentzündung (Follikulitis) kommen, wodurch sich Eiter bilden kann. Im schlimmsten Fall entstehen so Abszesse, die sich zu Furunkeln und Karbunkeln entwickeln können.

FFP-2-Masken sollen nach europäischer Norm mindestens 95 Prozent von gesundheitsschädlichen Stäuben, Nebel und Rauche und Aerosole filtern. Diese Filterwirkung nimmt mit der Zeit ab, vor allem, wenn die Maske zum Beispiel durch die kondensierte Ausatemluft feucht wird. Maskenhersteller empfehlen deshalb nach spätestens 8 Stunden einen Maskenwechsel. Ein Mund-Nasen-Schutz beziehungsweise eine FFP-1-Maske sollte übrigens noch häufiger ausgetauscht werden. Die normalen FFP-2-Masken sind nicht wiederverwendbar, das erkennt man an der Aufschrift „NR“ („not reusable“).
Anders als in anderen Berufen ist das monatliche Gehalt als Arzt gerade in der Zeit der Weiterbildung bis zur Facharztprüfung (je nach Fachrichtung 5-6 Jahre, im Falle der Herz- und Thoraxchirurgie auch noch länger) keineswegs Verhandlungssache. Hierfür gibt es bundesweit geltende Tarifverträge, in denen der Verdienst festgeschrieben ist. Die dort festgelegten Summen erhöhen sich in der Regel jährlich, was häufig leider gerade nur einem Inflationsausgleich entspricht (1-2 Prozent). Außerdem bekommt man in den ersten 5 Jahren als Weiterbildungsassistent jährlich eine Gehaltserhöhung. Diese bewegt sich meistens zwischen 150 und 300 Euro brutto.
Wann eine solche Nasen-OP überhaupt sinnvoll ist, ist individuell zu entscheiden und sollte sich vor allem im Gespräch mit dem Chirurgen herausstellen. Entscheidend ist der Leidensdruck des Patienten. Dieser kann sich im Falle einer Atembehinderung als Leistungsminderung darstellen: Wer nicht genügend Luft bekommt, weil das Nasenseptum zum Beispiel nicht gerade verläuft, ist zumeist nicht so leistungsfähig. Außerdem kann das Schnarchen ein besonders einschränkendes Symptom für den Patienten und auch den jeweiligen Partner sein. Dabei werden häufig viele Maßnahmen ausgetestet, um für einen erholsamen Schlaf der Beteiligten zu sorgen. Treten gar sogenannte Schlafapnoephasen auf, atmet der Patient also nicht regelmäßig, sondern hält für eine gewisse Dauer die Luft an, kann eine Beatmungsmaschine weiterhelfen. Da diese aber in den meisten Fällen nicht gerade leise arbeitet, sorgt sie wiederum für eine Belastung des Partners, der im gleichen Bett seinen Schlaf finden möchte. Sobald das Problem des Schnarchens im Bereich der Nase lokalisiert wurde, kann eine Operation geplant werden, die dann den gewünschten Erfolg bringen wird.
Generell dürfen sich in Deutschland nur Menschen in einem Alter ab 18 Jahren die Augen lasern lassen. Besonders geeignet sind Patienten, deren Fehlsichtigkeit sich im Laufe der Jahre verändert hat und die keine akuten Augenkrankheiten – außer der Fehlsichtigkeit – haben. Zudem dürfen Patienten weder schwanger sein, noch stillen. Die Sehschwäche sollte im Bereich zwischen -10 bis +5 Dioptrien liegen, manche
Am Anfang steht der große Traum: Medizin studieren! Man hat sich Gedanken gemacht, mit Freunden und Bekannten gesprochen und vielleicht sogar schon ein Praktikum oder eine Ausbildung absolviert. Und dann muss man feststellen: obwohl man alles für einen Studienplatz tun würde, sind die Chancen leider immer noch gering. Alles hängt gefühlt immer noch an der Abitur Note. Diese eine Note, die den gesamten Lebensweg beeinflusst und den Traum zu platzen droht.
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie zu Anfang dieses Jahres hat sich in der westlichen Gesellschaft vieles verändert. Die offensichtlichste Veränderung begleitet uns mittlerweile tagtäglich: Die Maskenpflicht ist allgegenwärtig. Ob bei der Arbeit, beim Einkaufen oder mittlerweile auch auf der Straße und auf öffentlichen Plätzen in vielen deutschen Städten – Ohne Maske geht nichts mehr.