Gesundheit und Kosmetik für die Haut

Für die Gesundheit der Haut kann man jederzeit und in jedem Alter viel tun. Neben neuen Inhaltsstoffen werden auch immer neuere Geräte entwickelt, die zum Beispiel durch Licht oder Wärme die Selbstheilungskraft der Haut aktivieren. In Kombination mit qualitativ hochwertigen Kosmetikartikeln kann man für erhebliche Verbesserungen sorgen. Ein attraktives und gutes Aussehen zeugt meist von Zufriedenheit und Gesundheit. Glatte Haut, volles Haar und schöne Nägel gehören dazu. Oftmals reicht eine lokal aufgebrachte Pflegelotion nicht aus, denn natürliche Schönheit entsteht auch in den tiefer liegenden Zellen, die von Cremes und Shampoos nur schwer erreicht werden. Nur wenn man dem Körper ausreichend Vitalstoffe gibt, kann sich dieser rundum wohlfühlen und attraktiv aussehen.

Vitalstoffe für den menschlichen Körper

Wer sich gesund ernährt, kann auf viele Kosmetika verzichten.Vitamine bieten Schutz vor freien Radikalen, die den Alterungsprozess von Haut und Haar beeinflussen. Vor allem die Vitamine A, C und E haben positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Aussehen. Auch Mineralstoffe sind notwendige Nährstoffe, die der Körper nicht in vollem Umfang selbst herstellen kann. Magnesium, Eisen und Zink sind dabei besonders wichtig. Aber auch die Wirkung von Chlorophyll, das an der Bildung von Hämoglobin beteiligt ist, kann positiv sein. Ist der Mensch mit diesen Stoffen nicht ausreichend versorgt, kann dies zu rauer und schuppiger Haut und brüchigem Haar führen. Oftmals kommt es zu Mangelerscheinungen wie Haarausfall, trockener Haut, brüchigen Nägeln und beschleunigter Faltenbildung. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass in gewissen Stresssituationen der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen ansteigt. Auch während der Schwangerschaft und in den Wechseljahren braucht der menschliche Organismus ausreichend Nährstoffe. Ein ungesunder Lebensstil mit Tabak und Alkohol kann ebenfalls zu einem erhöhten Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen führen.

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Marketing für die Zahnarztpraxis

Einladende Räumlichkeiten sind für eine Arztpraxis genauso wichtig wie ein gutes Marketingkonzept.Gerade in deutschen Großstädten und Ballungsgebieten gibt es ein breites Angebot an Zahnarztpraxen. Nicht in allen Städten ist der Zahnärztemangel schon angekommen. Das ist nachweislich vor allem ein Problem der ländlichen Regionen. Zahnarztpraxen befinden sich also in Berlin, Köln, München, Hamburg oder zum Beispiel auch in Frankfurt oftmals in starkem Konkurrenzdruck durch Mitbewerber. Am stärksten ist das bei Praxen für Privatpatienten zu spüren.

Um auf sich aufmerksam zu machen, bedarf es heutzutage nicht mehr nur gute zahnmedizinische und menschliche Qualität sowie schöne Räumlichkeiten. Zahnarztpraxen sind längst in der Marktwirtschaft angekommen und dort geht es darum auf sich aufmerksam zu machen. Ein angenehmes Team, gute Leistungen und ein breites Angebotsspektrum sind deshalb genauso wichtig wie ein abgerundetes Marketingkonzept. Immer mehr Zahnarztpraxen überzeugen deshalb durch einprägsame Namen, Logos oder Schriftzüge. Wer bei diesem Trend nicht auf der Strecke bleiben und auch weiterhin neue Patienten für sich gewinnen möchte, sollte deshalb nicht tatenlos zusehen und ebenfalls auf Marketingstrategien setzen.

Eine gelungene Internetseite ist für den Erfolg einer Arztpraxis enorm wichtig.Heutzutage suchen sich Patienten vor allem über Bewertungen und die Präsenationen im Internet ihren Zahnarzt aus. Eine geordnete, informative und aktuelle Internetseite ist deshalb mittlerweile so viel Wert wie zufriedene Patienten, die Ihre Erfahrungen mündlich an Freunde und Bekannte weitergeben. Praxisräume sowie das Praxisteam werden genauso gerne online präsentiert wie natürlich Informationen zu den angebotenen Leistungen und möglichen Zusatzleistungen. Immer mehr Zahnärzte geben auf ihren Internetseiten auch grundlegende zahnmedizinsiche Informationen zu Krankheitsbildern und wie sich diese behandeln lassen.

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Was ist ein Hotgen Schnelltest?

Der Hotgen Schnelltest oder auch Hotgen Antigen Test ist ein medizinischer Antigentest für die Schnelluntersuchung bei Coronavirus Verdachtsfällen. Er wurde für eine Eigenanwendung konzipiert und ist völlig schmerzfrei. Anhand von Nasensekret aus einem Abstrich im vorderen Nasenbereich erfolgt eine zuverlässige Bestimmung des SARS-CoV-2 Antigens. Der In-vitro-Test ist für den einmaligen Gebrauch konzipiert.

Eckdaten des Hotgen Schnelltests

Der Corona Schnelltest kann als Abstrich in der Nase oder im Rachen erfolgen.Der Test erkennt Omikron sowie die aktuellen Subvarianten BA.4 und BA.5, wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bereits Anfang 2021 offiziell zugelassen und vom TÜV Süd zertifiziert (CE0123). Der Hotgen Antigen Test erfüllt die Sensitivitätskriterien nach dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Als wichtige Kenngrößen für die Güte von Schnelltests gelten die Sensitivität (Empfindlichkeit) und die Spezifität (Zielgenauigkeit), das betreffende Virus zu erkennen. Der Hotgen Schnelltest zeichnet sich durch eine hohe Sensitivität von über 97 % und eine Spezifität von über 99 % aus.

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Brustvergrößerung: 5 Fragen, die sich Patientin und Arzt stellen

Die ästhetische Chirurgie ist in sicheren Fahrwassern unterwegs. Da Vorurteile gegenüber sogenannten Schönheitsoperationen abgebaut werden, entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, Eingriffe vornehmen zu lassen. Eine der beliebtesten OPs ist die Brustvergrößerung.

Brustvergrößerungen beinhalten immer auch ein gewisses Risiko.Hier haben sich die Verfahren in den letzten Jahren noch einmal deutlich verbessert, weshalb Risiken seltener geworden sind. Trotzdem bleiben natürlich Fragen zurück. Diese Fragen müssen von Ärzten und Patienten gemeinsam besprochen werden. Seriöse Chirurgen werden stets eine umfängliche Beratung anbieten und das Wohl des Patienten priorisieren.

Wieso kommt eine Brustvergrößerung in Frage?

Wie sehr sich Ärzte mit den Motivationen für eine Brustvergrößerung auseinandersetzen, unterscheidet sich stark von Praxis zu Praxis. Allerdings ist dieser Schritt für den Arzt und die Patientin sehr wichtig. Denn es handelt sich um einen Eingriff mit Risiken und einen Eingriff mit Folgen.

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Cannabis und Cannabinoide als Arzneimittel

In den letzten Jahren nimmt das Bewusstsein und die Aufgeschlossenheit gegenüber hanfhaltigen Arzneimitteln in der Bevölkerung immer weiter zu. Dabei ist der Einsatz von Cannabis in der Medizin nicht neu, sondern wurde bereits in chinesischen Aufzeichnungen aus dem 2. und 3. Jahrhundert beschrieben. Doch wofür eignet sich diese Pflanze eigentlich und wie sieht es mit der Studienlage aus?

Beim Thema Hanf denken viele Menschen vor allem an die Kifferkultur und Experimente im Jugendalter mit dieser weichen Droge. Mitunter dient Hanf und Haschisch oft auch als Einstiegsdroge auf dem Weg zu härteren Stoffen, wodurch der psychische und körperliche Weg in die Abhängigkeit gepflastert wird. Dabei gibt es heutzutage viele Therapieansätze, die auf den in Hanf enthaltenen Wirkstoffen fußen, was zur Legalisierung einiger Arzneimittel in vielen Ländern geführt hat.

In immer mehr Ländern wird Hanf in der Medizin eingesetzt.THC und Cannabidiol (CBD) wurden als besonders potente Inhaltsstoffe des Hanfs identifiziert und werden für medizinische Stoffe meistens synthetisch hergestellt. In Österreich ist Cannabis ausschließlich als verschreibungsfähiges Medikament zugelassen, wenn es als Fertigarzneimittel vorliegt. In Deutschland hingegen sind Cannabisblüten und -extrakte auch dann legal, wenn sie aus kontrolliertem staatlichen Anbau stammen. In der Schweiz ist der Hanfanbau für medizinische Zwecke mit einem THC-Gehalt von bis zu einem Prozent erlaubt. Noch liberaler geht es mittlerweile in Belgien, Niederlande, Spanien, Italien, Finnland, Portugal, Tschechien, Israel, Uruguay, Kanada, Großbritannien, Neuseeland, Griechenland, Polen, Dänemark, Paraguay, Peru, Lesotho, Puerto Rico, Luxemburg und Simbabwe zu. In den USA haben 36 von 50 Bundestaaten den medizinischen Einsatz von Cannabis und Cannabinoiden erlaubt.

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Sportverletzungen: Das ist jetzt zu tun

Regelmäßiger Sport hält fit und ist einer der Grundpfeiler für ein langes und gesundes Leben. Doch Sport birgt auch ein hohes Verletzungspotenzial. Um schnell wieder vollkommen belastbar zu sein, muss bei Sportverletzungen schnell gehandelt werden.

Was ist eine Sportverletzung?

Gerade bei Ballsportarten und Kontaktsport kann es häufig zu Gelenkverletzungen kommen.Eine Sportverletzung ist eine Verletzung, die sich Personen bei der Ausübung eines Freizeit- oder Leistungssportes zugezogen haben. Bei Sportverletzungen kann man zwischen akuten Verletzungen durch Unfälle und chronischen Verletzungen wie Über- oder Fehlbelastungen unterscheiden.

Die häufigsten Sportverletzungen stellen Verstauchungen, Frakturen oder Sehnen- beziehungsweise Bänderrisse dar. Oftmals betreffen Sportverletzungen das Knie- oder das Schultergelenk. Gerade Ballsportarten bieten ein hohes Verletzungspotenzial. In vielen Fällen ist dabei der Gang zum Arzt unverzichtbar.

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Kurzinfo: Arbeitsmedizin

Wenn man die Stellenanzeigen im Deutschen Ärzteblatt durchblättert, fällt auf, dass immer mehr Assistenz- und Fachärzte für Arbeitsmedizin gesucht werden. Doch was macht ein Arbeitsmediziner überhaupt und wie wird man einer?

Betriebsmediziner sind in Deutschland sehr gefragt.Um den Facharzt für Arbeitsmedizin zu erlangen, bedarf es nach dem Medizinstudium in Deutschland einer 60-monatigen Ausbildung. Dabei müssen 24 Monate in der Inneren Medizin absolviert werden und die restlichen 36 Monate im Bereich der Arbeitsmedizin. 12 Monate des Anteils der Arbeitsmedizin können auch in einem anderen Bereich der direkten Patientenversorgung geleistet werden, also zum Beispiel auch in der Chirurgie oder in der Psychiatrie. Zusätzlich muss man im Rahmen der arbeitsmedizinischen Fachweiterbildung innerhalb dieser 5 Jahre einen 360 Stunden umfassenden Spezialkurs ablegen, der von einer Akademie für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin veranstaltet wird.

Neben der Facharztbezeichnung Arbeitsmedizin gibt es in Deutschland immer noch auch die Zusatzbezeichnung Arbeitsmedizin. Diese stammt aus der Zeit, als es den spezialisierten Facharzt noch nicht gab und sie wird beibehalten, weil man ansonsten den großen Bedarf an arbeitsmedizinisch tätigen Ärzten nicht decken könnte.

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