Die Veröffentlichung der Ergebnisse in einem Fachmagazin steht sowohl in der Medizin als auch in den meisten anderen Naturwissenschaften am Ende eines jeden Forschungsprojekts. Auch bei den anschaulichsten Studien kann das schlussendliche Paper dem Verfasser den letzten Nerv rauben. „Das Paper-Protokoll“ zeigt eine einfache Vorgehensweise auf, um in 4 verschiedenen Phasen zu einem Endprodukt zu gelangen, das den wissenschaftlichen Ergebnissen den adäquaten Rahmen gibt.
Zielgruppe
Das Buch richtet sich an Wissenschaftler, Doktoranden oder Postdocs aus den Bereichen Medizin, Biologie, Biochemie und anderen Naturwissenschaften. Es eignet sich aber auch für Bachelor- und Masterarbeiten.
Aufbau / Didaktik
Nach einer kurzen Einführung zeigt das Buch 4 verschiedene Phasen der Erstellung eines Papers auf: Konzept & Abstract (Schlüsselergebnisse, Kernaussagen), Outline (Argumentation, Planung), Rohfassung (Verständlichkeit, Prägnanz) und Überarbeitung (Sprache, Stil, Formalitäten). Diese 4 Phasen werden in dem jeweiligen Kapitel genau erklärt und mit sinnvollen Tipps und Hinweisen zu häufigen Fehlern vervollständigt. Abgeschlossen wird das Buch mit Tipps zur Schreibsituation, dem eigenen Anspruch und dem sinnvollen Einsatz des Buches im Prozess der Papererstellung. Im Anhang findet sich eine Aufzählung wichtiger englischer Verben in wissenschaftlichen Texten, praktische Beispiele umständlicher und prägnanter Formulierungen sowie Hinweise zum Einsatz von Satzzeichen in englischsprachigen Texten.

Ihr werdet höchstwahrscheinlich keine studentischen oder ärztlichen Tätigkeiten ausüben. Nun gut – es heißt ja auch Pflegepraktikum und ihr arbeitet also hauptsächlich mit den Krankenschwestern und –pflegern zusammen. Wenn ihr Glück habt, könnt ihr aber vielleicht trotzdem mal im OP vorbeischauen oder interessante Dinge in der Notaufnahme sehen.
Ihr werdet tiefe Einblick in die guten, aber vor allem auch die schlechten Seiten des deutschen Gesundheitssystems bekommen. Die Arbeitsbedingungen in der Pflege sind hart und zahlen sich finanziell überhaupt nicht aus. Lasst euch nicht von eurem Optimismus abbringen, aber lernt aus dieser Erfahrung und nehmt eine Portion Realismus mit ins Studium.
Rechtzeitig überlegen, wie viele Monate man wann absolvieren möchte. Insgesamt muss man 90 Kalendertage (NICHT Arbeitstage) absolvieren. Diese müssen nicht komplett am Stück absolviert werden, allerdings muss man mindestens 30 Tage am Stück ableisten. Für verbindliche Informationen sucht ihr am besten die Website des Landesprüfungsamtes auf! Beginnen könnt ihr nach dem Erhalt eures Abiturzeugnisses und dürft es vor Unibeginn, während der vorlesungsfreien Zeit und während eines Urlaubssemesters ableisten. Bei der Physikumsanmeldung müsst ihr nachweisen, dass ihr die vollen 90 Kalendertage absolviert habt.
Ähnlich wie in der
Die Doppler- und Duplexsonografie gehört zu den wichtigsten Untersuchungsmethoden der Angiologie und Gefäßchirurgie. Die „Checkliste Doppler- und Duplexsonografie“ ist seit November in der 5. Auflage erhältlich. Wir haben uns das Buch etwas näher angeschaut, um herauszufinden, ob und für wen sich der Kauf lohnt.
Seit Dezember 2016 gibt es die PROMETHEUS Lernkarten des Bewegungssystems in der 2. Auflage. Wir haben die handlichen Karten getestet und sagen Euch, für wen sich ein Kauf lohnt.