Rezension: „Physiologie“ (Speckmann; Elsevier)

Physiologie (Elsevier) von Erwin-Josef Speckmann.Das große Lehrbuch „Physiologie“ von Elsevier gibt es seit einem Jahr in der 6. Auflage. Damit ist es nun auch im aktuellen modernen Design des Verlags erhältlich.

Das Buch teilt sich auf in 21 Kapitel, von denen wie üblich die ersten (Allgemeine Zellphysiologie; Elemente des Nervensystems und ihre Funktionen; Allgemeine Neurophysiologie; Sensorisches System; Motorisches System; Integrative Funktion des Nervensystems) die theoretischen Grundlagen zum Verständnis der weiteren liefern. Das Kapitel „Altern und Tod“ gibt es dann noch online über Elsevier-Plus abzurufen, sodass insgesamt jedes für das Physikum relevante Thema durch das Buch abgedeckt wird. Die Texte sind nicht immer einfach zu lesen, was aber natürlich auch an den teilweise schwierigen Zusammenhängen liegt.

Die Abbildungen sind zwar leider nicht immer sonderlich groß, jedoch meistens trotzdem sehr aussagekräftig und wichtig für das Verständnis. Leider konnten wir nicht herausfinden, wieviele Abbildungen sich genau im Buch befinden, aber die Anzahl ist auf jedenfall ausreichend.

Wer nicht unbedingt die gebundene Ausgabe des Lehrbuchs benötigt, kann durch den Kauf der Kindle-Version 21 Euro sparen. Aber auch, wer das Buch gekauft hat, muss dies nicht unbedingt immer mit in die Uni schleppen, denn durch das Angebot von Elsevier-Plus lassen sich die Inhalte auch online abrufen. Außerdem bekommt man einen zeitlich begrenzten Zugang zu IMPP-Fragen aus dem Bereich der Physiologie, wodurch sich natürlich besonders physikumsorientiert lernen lässt.

Fazit:

„Physiologie“ von Elsevier ist ein komplettes und umfassendes Buch für dieses großes Fach der Vorklinik. Wie wir bereits in früheren Rezensionen von Physiologiebüchern geschrieben haben, sind wir der Meinung, dass ein so großes Buch schon zur Grundausstattung eines Vorklinikregals gehört. Natürlich steht auch häufig zu viel über einige Themen darin, aber dafür bekommt man auf alle Fragen eine Antwort. Punktabzüge gibt es für den stolzen Preis, aber wie schon geschrieben, gibt es ja auch die Möglichkeit auf die Kindle-Version auszuweichen.

Kurzinfo:

Autor(en):Erwin-Josef Speckmann, Jürgen Hescheler, Rüdiger Köhling
Verlag:Elsevier
Auflage:6.
Erscheinungsjahr:2013
Seitenanzahl:888
Abbildungen:
Nicht beziffert
Preis:69,99 €

Bewertung:

Inhalt:[s3r star=5/5]
Verständlichkeit:[s3r star=4/5]
Übersichtlichkeit:[s3r star=5/5]
Layout:[s3r star=5/5]
Preis-Leistungs-Verhältnis:[s3r star=3/5]
Gesamtbewertung:[s3r star=4,4/5]

>> Weitere Infos zur 6. Auflage von „Physiologie“

Rezension: „Taschenlehrbuch Embryologie“

Die 12. Auflage des Taschenlehrbuchs Embryologie (Thieme)Embryologie wird an den meisten Unis im Medizinstudium passend in den jeweiligen Anatomiekursen (Bewegungsapparat, Innere Organe, Schädel und ZNS) behandelt und spielt deshalb oft nur eine untergeordnete Rolle. Je nach Dozent wird die Embryologie jedoch sehr viel intensiver durchgekaut, da sich durch die so vermittelten Kenntnisse einige Krankheitsbilder und Fehlbildungen sehr gut nachvollziehen lassen. In solchen Fällen kann das Taschenlehrbuch Embryologie eine große Hilfe darstellen.

Aufgeteilt ist das Lehrbuch grob in 2 Teile, einem, der sich mit der allgemeinen Embryologie beschäftigt und einer für die spezielle. Der erste Teil zeigt das für den restlichen Verständnisprozess grundlegende Wissen auf und behandelt die Entstehung des Embryos bzw. Fötus nach chronologischen Gesichtspunkten (die verschiedenen Keimscheiben, Embryonalperiode, Fetalperiode, Entwicklung der Plazenta usw.). Im speziellen Teil wird dann die genaue Entwicklung einzelner Organe (Muskelsystem, kardiovaskuläres System, Respirationstrakt, Verdauungssystem, Kopf und Hals etc.) aufgezeigt.

Das besondere an der nun schon 12. Auflage des Taschenlehrbuchs Embryologie ist die moderne Aufmachung. Zu Beginn eines jeden Kapitels wird ein Überblick gegeben, der blau hinterlegt ist. Neben der eigentlichen Erklärtexte, die unterschiedlich eingängig sind, was aber sicher an den teilweise komplexen Themen liegt, gibt es auch klinische Fälle und vor allem Fragen am Ende eines Kapitels, die den Leser zum Mitdenken animieren und am Ende des Buchs aufgelöst werden. Zusätzlich ist der Text durch Abbildungen und Tabellen aufgelockert. Stärken hat der Text unserer Meinung nach vor allem dann, wenn auf zu lange Blocktextpassagen verzichtet wurde und stattdessen kleinere Abschnitte abgehandelt werden. Ein netter Zusatz ist das mitgelieferte Poster im Buch, das die wichtigsten Entwicklungsstufen in der Embryologie darstellt und bei echten Fans gut an die Wand passt.

Fazit:

Bei manchen Anatomiedozenten in der Vorklinik lohnt sich die spezielle Betrachtung der Embryologie auf alle Fälle und teilweise nützt einem das Wissen dann auch im Physikum oder im weiteren Verlauf der klinischen Ausbildung. Generell ist aber zu überlegen, ob ein Anatomiebuch mit zusätzlichen Embrylogie-Kapiteln nicht auch ausreicht. Wer trotzdem in ein spezielles Lehrbuch investieren möchte, ist mit dem Taschenlehrbuch Embryologie auf jedenfall gut aufgestellt, auch wenn der Preis durchaus etwas niedriger sein könnte.

Kurzinfo:

Autor(en):Thomas W. Sadler, Ulrich Drews, Beate Brand-Saberi
Verlag:Thieme
Auflage:12.
Erscheinungsjahr:2014
Seitenanzahl:536
Abbildungen:
350
Preis:39,99 €

Bewertung:

Inhalt:[s3r star=5/5]
Verständlichkeit:[s3r star=3/5]
Übersichtlichkeit:[s3r star=4/5]
Layout:[s3r star=5/5]
Preis-Leistungs-Verhältnis:[s3r star=3/5]
Gesamtbewertung:[s3r star=4/5]

Rezension: „Kurzlehrbuch Physiologie“

Kurzlehrbuch PhysiologieDas beliebte Kurzlehrbuch Physiologie gibt es seit August nun schon in der 4. Auflage. Das Fach Physiologie findet für die meisten Medizinstudenten ab dem 3. Semester statt und ist eines der drei großen Bereiche im Physikum.

Das Kurzlehrbuch gliedert sich in insgesamt 20 Kapitel, wie „Kreislauf“, „Herz“, „Niere“, „Atmung“ und so weiter. Das dürfte den meisten Studenten zugute kommen, denn an vielen Universitäten gibt es neben dem Praktikum auch Seminare, die in verschiedene Themen unterteilt sind. Man dürfte also im Buch immer genau das richtige Kapitel für das jeweile Seminar bzw. Praktikum finden.

Wie bei den Kurzlehrbüchern von Thieme so üblich, beginnt jedes Kapitel mit einer thematischen Einleitung, also einem kleinen klinischen Fall, der dem Thema etwas mehr Leben schenkt. Als nächstes fällt einem der „Lerncoach“ auf, eine kleine Rubrik, in der nochmal kurz angerissen wird, welche Grundlagen für das jeweilige Kapitel notwendig sind und worauf beim Durcharbeiten zu achten ist. Außerdem gibt es die altbekannten „Merke-Kästen“, „Lerntipps“, „klinischen Bezüge“ und Abbildungen. Letzteres sind meistens Schemazeichnungen und Diagramme. Leider wurde beim Fettdrucken von wichtigen Begriffen nun wirklich nicht gespart, sodass einzelne Wörter gerne mal untergehen bei der Fülle der fetten, pinken Farbe.

Ein starkes Plus der neuen Auflage dieses Kurzlehrbuchs ist das ausgebaute Online-Angebot von Thieme. Mit dem sogenannten Campus-Online-Plattform kann man das Buch nämlich auch im Internet nutzen und so zum Beispiel schneller nach Begriffen suchen oder es als e-Book auf dem Tablet nutzen.

Fazit:

Das Kurzlehrbuch Physiologie von Jens Huppelsberg und Kerstin Walter umreißt die meisten physiologischen Themenkomplexe treffend und stellt genau das dar, was man erwartet. Es dient dem besseren Verständnis des Stoffes, indem man einen groben Eindruck davon bekommt, worum es geht. Vorlesungsbegleitend hat das Buch sicherlich seine größten Stärken. Aber natürlich sollte man nicht glauben, dass dieses Kurzlehrbuch alleine ausreichend für ein so großes Fach wie Physiologie ist. Einen „dicken Schinken“ sollte man also trotzdem noch im Regal stehen haben.

Kurzinfo:

Autor(en):Jens Huppelsberg, Kerstin Walter
Verlag:Thieme
Auflage:4.
Erscheinungsjahr:2013
Seitenanzahl:376
Abbildungen:
148
Preis:34,99 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
(1 = mies, 10 = grandios):
7

Rezension: „PROMETHEUS Lernkarten des Bewegungssystems“

Prometheus Lernkarten des BewegungssystemsMittlerweile werden vermehrt auch Lernkarten als Alternative zum klassischen Lehrbuch von den Verlagen angeboten. Die Anatomie eigent sich als „Kernfach des Auswendiglernens“ besonders gut für diese Darreichungsform.

Die neuen Prometheus Lernkarten des Bewegungssystems beinhalten hauptsächlich das Spektrum des passenden Atlasses und sind damit für (Zahn-) Medizinstudenten der ersten Semester und  Physiotherapeuten in der Ausbildung geeignet.

Die Unterteilung der fast 400 Lernkarten orientiert sich an den verschiedenen Gelenken und behandelt diese als funktionelle Systeme mit all ihren Komponenten wie Muskeln, Bänder und Knochen. Diese Einteilung unterstreicht den physiotherapeutischen Ansatz der Karten.

Die Bilder auf den Karten sind beschriftet und die Namen der jeweils abgebildeten Strukturen finden sich zusammen mit den Antworten auf ein paar Fragen zur Funktion oder Innervation der beschriebenen Muskeln auf der Rückseite der jeweiligen Karte.

Fazit:

Die Abbildungen sind aus dem Prometheus Anatomie-Atlas übernommen und als Zusatz zu diesem eignen sich die Karten hervorragend zum Lernen oder Wiederholen in der Bahn oder im Bus. Natürlich kann man sich auch sonst beim Pauken sehr gut mit diesen Lernkarten abfragen. Sie sind zwar vor allem auf die Anforderungen an Physiotherapeuten ausgerichtet, aber auch beim Lernen für das Anatomie-Testat im Medizinstudium haben sie ihre Darseinsberechtigung. Wer die Karten gut durchgespielt hat, ist für die Prüfung schon mal sehr gut gewappnet. Insgesamt sind sie also ein schöner Zusatz zum großen, unhandlichen Atlas und entwickeln in der Kombination mit diesem ihre Stärke.

Kurzinfo:

Autor(en):Michael Schünke, Udo Schumacher
Verlag:Thieme
Auflage:1.
Erscheinungsjahr:2013
Seitenanzahl:394
Abbildungen:
845
Preis:39,99 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
(1 = mies, 10 = grandios):
6

Rezension: „Duale Reihe Physiologie“

Duale Reihe PhysiologieDie Duale Reihe Physiologie von Thieme ist in diesem Herbst in der 2. Auflage erschienen und konnte durch diese Überarbeitung einige Fehler (aber leider nicht alle) aus der ersten Version verbessern.

Neben der mittlerweile allseits bekannten dualen Struktur aus normalem und Kurzlehrbuch und den vielen kleinen Merke- und Klinik-Kästen überzeugt die Neuauflage vor allem durch ihre einfach zu verstehenden Texte. Was Silbernagl und Schmidt / Lang bei Weitem nicht erreichen, gelingt der Dualen Reihe. Auch komplizierte Sachverhalte werden einfach erklärt und die Texte helfen so, die Inhalte aus dem Kurs oder der Vorlesung zu festigen.

Obwohl wirklich viele Fehler im Vergleich zur ersten Auflage beseitigt wurden, findet man in der Dualen Reihe immer noch nicht alle Inhalte, die auch in Prüfungen gefragt werden (das Nieren-Kapitel fällt in diesem Punkt besonders auf). Auch das Muskel-Kapitel hätte durchaus umfangreicher ausfallen können. Leider gibt es außerdem ein paar Rechtschreibfehler, vor allem am Ende des Buches.

Fazit:

Die Duale Reihe Physiologie ist eine angenehme Alternative zu den arrivierten Lehrbüchern wie dem Silbernagl oder Schmidt / Lang, da viele Themen ansprechend und leicht zu verstehen geschildert werden. Außer dem ansprechenden Design aus dem Hause Thieme überzeugen den Studenten auch die Abbildungen, die größtenteils leicht und schnell zu verstehen sind. Leider ist auch diese Auflage nicht der Weißheit letzter Schluss, da immer noch einige Rechtschreibfehler enthalten sind und nicht alle Kapitel gleich stark geschrieben sind (da sie ja auch unterschiedliche Autoren geschrieben haben).

Kurzinfo:

Autor(en):Jan C. Behrends, Josef Bischofberger, Rainer Deutzmann
Verlag:Thieme
Auflage:2.
Erscheinungsjahr:2012
Seitenanzahl:850
Abbildungen:
600
Preis:49,99 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
(1 = mies, 10 = grandios):
5

Rezension: „PROMETHEUS Innere Organe“

Prometheus Innere Organe

Auch für den Anatomie-Kurs der inneren Organe gibt es aus der Prometheus-Reihe den passenden Atlas. An vielen Universitäten ist dieser Kurs der zweite und schließt sich dem einführenden Präparierkurs des Bewegungsystems an.

Im Vergleich zum Prometheus der allgemeinen Anatomie und des Bewegungssystems ist dieser etwas dünner, enthält aber die gewohnt guten und realitätsnahen Abbildungen. Wer den Atlas mit in den Präpraum nimmt, merkt schnell, wie leicht es fällt, die Bilder am Präparat nachzuvollziehen.

Der Lernatlas beginnt mit der Embryonalentwicklung der Organsysteme und gliedert sich dann in die inneren Organe sowie deren Leitungsbahnen und Topografie. Sogenannte Steckbriefe fassen die wichtigsten Informationen über die einzelnen Organe zusammen und erleichtern das Wiederholen und Festigen des Gelernten. Zusätzlich gibt es immer wieder auch Exkurse und Hinweise zu klinischen Diagnoseverfahren oder Operationsmethoden. Der praktische Bezug wird also auch beim Auswendiglernen der anatomischen Grundlagen der Organe gewahrt.

Fazit:

Der Prometheus Innere Organe ist der kürzeste und kostengünstigste der Triologie von Thieme. Zum Lernen für die Klausur in Anatomie und auch das damit verbundene Testat reicht dieser Lernatlas vielen Studenten aus, sodass nicht unbedingt ein weiteres Lehrbuch gebraucht wird. Die Texte lassen sich flüssig lesen und enthalten das Wichtigste. Anfängliche Fehler sind in der 3. Auflage längst behoben und die plastischen Abbildungen und das moderne Design sprechen für sich. Für jeden Medizin- und Zahnmedizinstudenten wird dieser Atlas während der Lernphase für die entsprechende Klausur und auch für das spätere Physikum ein unabdingbarer Begleiter sein.

Kurzinfo:

 Autor(en):Michael Schünke, Erik Schulte, Udo Schumacher, Markus Voll, Karl Wesker
 Verlag:Thieme
 Auflage:3.
 Erscheinungsjahr:2012
 Seitenanzahl:512
 Abbildungen:
1352
 Preis:54,99 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
(1 = mies, 10 = grandios):
7

Rezension: „Duale Reihe Biochemie“

Duale Reihe BiochemieBei den meisten Dozenten ist die Duale Reihe Biochemie leider noch nicht wirklich in der Wahrnehmung angekommen. Zumindest werden in den Vorlesungen eher Bücher wie der Löffler, Streyer oder in Frankfurt und Marburg der Müller-Esterl empfohlen. Für Studenten lohnt sich der Blick in die 3. Auflage der Reihe trotzdem.

Die Kapitelaufteilung erscheint im ersten Moment etwas unübersichtlich. So teilt sich das Buch grob in einen A-Teil (Einführung in die Biochemie) und einen B-Teil (Molekulare Zellbiologie), die beide zusammen nochmal insgesamt 30 Unterkapitel beinhalten. Beim näheren Betrachten erkennt man aber die Logik dahinter, die für das Lernverständnis grundlegend ist. Die Duale Reihe Biochemie weiß es nämlich im Gegensatz zu anderen großen Büchern dieses Faches möglichst schnell einen Gesamtzusammenhang aufzuzeigen. Wo sich andere Werke schnell mal im Detail verlieren, zeigt dieses Buch durch brauchbare klinische Beispiele oder einen klaren Satzbau und eine prägnante Wortwahl, worauf es ankommt. Bei vielen Themen ist es aber keinesfalls ein oberflächliches Abgrasen des Gegenstandskatalogs.

Toll sind auch die fast 700 Abbildungen, die einem natürlich beim Verständnisprozess weiterhelfen. Dass die Kapitel teilweise von unterschiedlichen Autoren verfasst wurden, merkt man kaum.

Als Add-On erhält man die Möglichkeit sich auf der Thieme-Internetseite Animationen wichtiger Stoffwechselwege am PC, auf dem Smartphone oder am Tablet-PC anzuschauen. Natürlich hilft das nicht jedem beim Lernen, aber jedem, der die Inhalte eher visuell aufnehmen möchte, wird dadurch ein schöner Zusatz geliefert.

Fazit:

Die Duale Reihe Biochemie ist ein wirklich gelungenes Lehrbuch der Biochemie, die bis auf ein paar Tippfehler umfassend und richtig informiert. Der ganz große Vorteil anderen Büchern gegenüber ist sicherlich, dass sie es schafft, komplexes Wissen lernbar zu machen. Allerdings dürfte es das Buch trotzdem leider schwer haben, sich gegen die arrivierten Lehrbücher durchzusetzen, da an vielen Unis die Praktikumsskripte und die darin angegebenen Kapitel zum Lernen auf den „alten“ Büchern basieren.

Kurzinfo:

Autor(en):Joachim Rassow, Karin Hauser, Roland Netzker, Rainer Deutzmann
Verlag:Thieme
Auflage:3.
Erscheinungsjahr:2012
Seitenanzahl:800
Abbildungen:
680
Preis:49,99 €