Famulatur (01): Tipps für die ersten Schritte in der Klinik

Das Physikum ist in der Tasche, ihr habt schon vier harte Semester hinter euch und fühlt euch nun trotzdem wieder etwas wie damals in der Vorklinik, als alles noch so neu und unbekannt war. Aber kein Problem, nun beginnt der wirklich spannende Teil des Studiums und mit ein paar Tipps und Tricks, findet ihr euch schnell zurecht.

Was genau ist diese Famulatur?

Eine Famulatur ist ein ganz normales Praktikum, welches an manchen Unis genau einen Monat, an anderen genau 30 Tage dauern muss. Konkret heißt das: Beginnt ihr zum Beispiel am 15.7. müsst ihr den letzten Tag eurer Famulatur auf den 14.8. datieren, auch wenn dieser Tag auf einen Tag am Wochenende fällt. Welche Regelung für euch gilt, solltet ihr vorher mit der entsprechenden Stelle an der Uni abklären.

Die Famulatur bringt endlich etwas Praxis in das Medizinstudium.Hier kommt also schon der erste kleine Tipp: Wollt ihr ein paar Tage sparen, sucht ihr euch einen möglichst kurzen Monat, wie zum Beispiel den Februar. Und der zweite Hinweis: Wie schon oben erwähnt, kann eure Famulatur auch an einem Wochenende enden, somit ist es ganz praktisch, an einem Freitag anzufangen. Damit spart ihr euch die zwei Tage des Wochenendes – zwar ist es nicht so schön an einem Freitag mit der Famulatur zu beginnen, da alle dann schon wieder vergessen haben, wer ihr seid, aber für diejenigen unter euch, die einen sehr straffen Zeitplan haben, werden diese zwei gewonnenen Tage Goldwert sein.

Eine weitere Auflage der Prüfungsämter ist, dass man die Famulaturen in der vorlesungsfreien Zeit ableisten muss! Informiert euch jeweils bei euren Landesprüfungsämtern, wie deren Regelung bei Frei- bzw. Urlaubssemestern ist. Zum Teil variieren nämlich die Auflagen, je nach dem in welchem Bundesland ihr studiert.

Eure vier Famulaturen solltet ihr bis zur Anmeldung zum zweiten Staatsexamen (also circa fünf Monate vor PJ-Beginn) absolviert haben. weiterlesen Famulatur (01): Tipps für die ersten Schritte in der Klinik

Rezension: „Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe“, 2. Auflage

Die 2. Auflage des Kurzlehrbuchs Gynäkologie und Geburtshilfe von ThiemeSeit Kurzem gibt es das „Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe“ nun in der 2. Auflage. Alle Kapitel wurden in der neuen Ausgabe überarbeitet und aktualisiert, wobei nach wie vor viele Abschnitte von unterschiedlichen Autoren, jeder ein Spezialist auf diesem Teilgebiet, geschrieben wurden.

Zielgruppe:

Das Kurzlehrbuch schafft einen guten Überblick über das prüfungsrelevante Wissen und reicht zum Bestehen der Klausur in Gynäkologie und Geburtshilfe gut aus. Auch während der Famulaturen oder im Praktischen Jahr lassen sich die meisten Krankheitsbilder mit dem Buch gut nachvollziehen. Wer sich überlegt, das Fach auch später beruflich zu wählen, sollte aber natürlich auch noch ein tiefergehendes Lehrbuch im Regal stehen haben.

Aufbau / Didaktik:

Das Kurzlehrbuch gliedert sich in 19 Kapitel und beginnt mit der gynäkologischen Anatomie und deren Fehlbildungen. Untersuchungsmethoden, Leitsymptome, psychosomatische Aspekte und Geschlechtskrankheiten runden den ersten Teil des Buches ab, bevor das Schwangerschaftskapitel die Geburtshilfe einläutet. Abschließend werden noch entsprechende Notfälle besprochen. Der Übergang vom einen in das nächste Kapitel fehlt leider häufig, ist aber auch nicht unbedingt von Nöten, weil man trotzdem die Verzahnungen der einzelnen Themen erkennen kann.

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Rezension: „BASICS Chirurgie“, 3. Auflage

BASICS Chirurgie in der 3. Auflage.Nach 3 Jahren gibt es seit Juni dieses Jahres nun wieder eine neue Auflage des BASICS Chirurgie, das durch seine Beliebtheit sicherlich zu den erfolgreichsten Kurzlehrbüchern der BASICS-Reihe gehört.

Zielgruppe:

Wie immer bei den BASICS-Büchern gehören natürlich vor allem die Studenten zur Zielgruppe, die sich einen groben Überblick über das behandelte Fach verschaffen wollen. So kann man schnell Vorlesungen nachbereiten, Inhalte für die Klausur wiederholen oder eben nochmal etwas für die Famulatur, das Blockpraktikum oder das Chirurgie-Tertial im PJ nachlesen.

Aufbau / Didaktik:

Das BASICS Chirurgie teilt sich wie alle Hefte aus dieser Reihe in einen allgemeinen und einen speziellen Teil auf. Dabei werden die Themen auf maximal 2 Doppelseiten erklärt und am Ende in einem Kasten nochmal zusammengefasst. Im allgemeinen Teil werden Grundlagen geschaffen durch Themen wie Nahttechniken oder die Versorgung chirurgischer Wunden. Der spezielle Teil behandelt dann bestimmte Krankheitsbilder. Am Ende findet man noch 3 Fallbeispiele. Durch das übersichtliche Format und die klare Struktur der Doppelseiten wird dem Leser genau das vermittelt, was in der Klinik so wichtig ist: ein guter Überblick.

Inhalt:

Dieses BASICS orientiert sich vor allem an der Allgemein- und Viszeralchirurgie. Aber auch kleinere Nebendisziplinen wie Herz-Thorax-Chirurgie, Kinderchirurgie und plastische Chirurgie bekommen ihre Plattform in Form einiger Doppelseiten. weiterlesen Rezension: „BASICS Chirurgie“, 3. Auflage

Rezension: „Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie“, 3. Auflage

Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie, 3. AuflageDie 3. Auflage des „Taschenlehrbuchs Orthopädie und Unfallchirurgie“ ist seit Mitte April auf dem Markt und führt auf 472 Seiten durch die wichtigsten Krankheitsbilder dieses chirurgischen Fachs.

Zielgruppe:

Praktisch ist das Buch natürlich vor allem für alle Studenten, die sich besonders für Orthopädie und Unfallchirurgie interessieren. Beispielsweise lässt sich eine Famulatur in dem Fach gut mit dem Taschenlehrbuch vor- oder nachbereiten und auch im entsprechenden Wahltertial macht das Buch Sinn. Außerdem kann man damit gut für die OSCE-Prüfung in Orthopädie lernen.

Aufbau / Didaktik:

Das Lehrbuch ist in 9 große Kapitel eingeteilt, die sich nach der Anatomie aufteilen. So beginnt das 1. Kapitel mit der Hüfte, dem Becken und dem Oberschenkel und widmet sich danach den anderen Gliedmaßen und der Wirbelsäule. Im 8. Kapitel geht es um Tumorerkrankungen des Bewegungsapparates, wie zum Beispiel dem Osteochondrom oder dem Osteosarkom. Abschließend werden noch Systemerkrankungen und Syndrome mit orthopädischen Merkmalen behandelt. Alle Abschnitte sind so aufgebaut, dass zuerst die häufigsten Krankheitsbilder dargestellt werden, wodurch man schneller als in vielen anderen Lehrbüchern ein Gefühl dafür bekommt, wie oft einem diese Pathologie in der Klinik begegnet. Man bekommt also einen guten Überblick. Designtechnisch hat das Lehrbuch keinerlei Mängel und auch der Erklärstil ist angenehm zu lesen.

Inhalt:

Zu Anfang eines jeden Kapitels bzw. Organsystems wird auf einigen Seiten stets die passende Anamnese und die Untersuchungsmethoden und klinischen Tests erläutert. weiterlesen Rezension: „Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie“, 3. Auflage

Rezension: „Kurzlehrbuch Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie“

Kurzlehrbuch Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und SchmerztherapieDie beliebte Reihe der Thieme Kurzlehrbücher hat Zuwachs bekommen: Im September des letzten Jahres ist die Erstauflage „Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie“ erschienen. Wir haben sie für euch gelesen und erklären, für wen es sich lohnt dieses Buch im Bücherregal stehen zu haben!

Das Kurzlehrbuch präsentiert sich im gewohnten Thieme-Format: am Anfang jedes der insgesamt 15 Kapitel findet sich ein kurzes einführendes Fallbeispiel, der Text und die Tabellen sind dreifarbig gehalten, die Schlüsselbegriffe mit fetter Schrift hervorgehoben. Vereinzelte Merkkästen betonen besonders wichtige Informationen. Zum besseren Verständnis findet man auch in diesem Buch kurze Fallbeispiele direkt ins Kapitel eingearbeitet. Besonders überzeugend finden wir die vielen Abbildungen (CTs, anatomische Verhältnisse, Step-by-Step Dokumentation wichtiger anästhesiologischer Verfahren und vieles mehr), die das Schriftbild auflockern und die abstrakte Theorie leichter zugänglich machen.

Nun zum Inhalt: die 14 Kapitel sind etwas anders aufgebaut, als man es von den meisten Anästhesie-Büchern gewohnt ist. Es wurde auf den, zugegebenermaßen meist etwas zähen, allgemeinen physiologischen / pharmakologischen Teil verzichtet. Dieser wurde stattdessen direkt in die klinischen Erläuterungen eingefügt. Wir finden, dass dies eine gelungene Art ist den Inhalt zu präsentieren. Die Informationen findet man nun gebündelt in einer didaktischen Einheit, was zu einem besseren und schnelleren Verständnis der Zusammenhänge führt. Weiterhin sind die Kapitel chronologisch sinnvoll aufgebaut: vom präoperativen Management bis zur Narkoseausleitung. Im Anschluss daran findet man die intensivmedizinischen Grundlagen, Notfallmedizin und die Schmerztherapie erläutert.

Auf 299 Seiten wird ein guter (und vor allem sehr praxisbezogener) Einblick in die Anästhesie gewährt: perfekt für Studenten, die eine Famulatur in diesem Bereich oder auch ein Anästhesie-Wahltertial anstreben. Für die Klausurvorbereitung erscheint uns dieses Buch allerdings etwas zu umfangreich, da würde vermutlich das Basics „Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie“ von Elsevier ausreichen (allerdings wird im Basics die Notfallmedizin nicht erläutert).

Fazit:

Eine gut gelungene Erstauflage! Empfehlenswert für Studenten, die nicht nur für die Anästhesie-Klausur ein Lehrbuch suchen. Didaktisch ist es sehr gut aufgebaut, ideal zum Erlernen der Narkoseabläufe und als Einblick in die Intensiv-, Schmerz- und Notfallmedizin. Der Preis von 29,99 € ist studentenfreundlich und wie wir finden, auch angemessen.

Kurzinfo:

Autor(en):Wolfgang A. Wetsch, Jochen Hinkelbein, Fabian Spöhr
Verlag:Thieme
Auflage:1.
Erscheinungsjahr:2014
Seitenanzahl:312
Abbildungen:
200
Preis:29,99 €

Bewertung:

Inhalt:[s3r star=5/5]
Verständlichkeit:[s3r star=5/5]
Übersichtlichkeit:[s3r star=4/5]
Layout:[s3r star=4/5]
Preis-Leistungs-Verhältnis:[s3r star=5/5]
Gesamtbewertung:[s3r star=4,6/5]

Rezension: „Chest X-Ray Trainer“

Der Chest X-Ray Trainer von Didamed.Bereits im Studium wird man in vielen Fächern, nicht nur in der Radiologie, mit der Befundung von Röntgen-Thorax-Aufnahmen konfrontiert. Dabei merkt man schnell, dass eine solche Aufnahme viel diagnostisches Potential hat und sich eine strukturierte Vorgehensweise bei der Betrachtung lohnt. Mit dem Chest X-Ray Trainer von Matthias Hofer kann man sich diese Strukutr schnell erarbeiten und gewinnt so auch mehr Sicherheit im Klinikalltag.

Das Lehrbuch gliedert sich in 11 Kapitel, wobei vor allem die ersten beiden der grundsätzlichen Anatomie und der Bildinterpretation gewidmet sind. Weiter geht es mit verschiedenen Strukturen wie der Pleura und dem Mediastinum. Flächige, fokale und streifig-retikuläre Veränderungen haben ebenso ein eigenes Kapitel wie auch das auf den Bildern zu erkennende Fremdmaterial und der Trauma Thorax und Intensiv-Thorax. Dabei wird jedes Kapitel mit der Erklärung der Lernziele und den Tipps für die anschließende Lernkontrolle eingeleitet. Wichtige Begriffe sind immer wieder dunkelgrün markiert und Abbildungsbezüge sind klar erkennbar. Neben den Originalaufnahmen sind häufig in einer Schemazeichnung auch die anatomischen Strukturen mit Ziffern gekennzeichnet, was teilweise etwas an der Übersicht nagt, aber generall ja auch schwer darzustellen ist, wenn für übergroße Bilder kein Platz ist.

Neben dem gut strukturierten und leicht verständlich erklärten Inhalt bietet das Buch aber noch weitere Features: Eine Din-A4-Karte, die in handliche Postkartengröße zerschnitten werden kann und wichtiges Faktenwissen zur Befundung enthält und eine CD mit 18 interessanten Quizfällen, die auf dem Computer abgespielt werden können und so eine nochmalige Lernkontrolle bieten.

Fazit:

Der Chest X-Ray Trainer beinhaltet auf über 200 Seiten die wichtigsten Informationen zur Befundung einer Röntgen-Thorax-Aufnahme und eignet sich deshalb vor allem für alle Studenten, die sich besonders für Radiologie interessieren und auf diesem Gebiet zum Beispiel auch einen Teil des PJs oder eine Famulatur ableisten. Auch für die mündliche Examensprüfung in Radiologie oder für junge radiologische Assistenzärzte ist das Buch genau richtig. Die kurzen Abschnitte, die vielen Bilder, die Strukturierung und das ansprechende Din-A4-Format laden zum Lesen ein und das Buch kann sogar genutzt werden, um einzelne Sachverhalte mal nachzuschlagen. Die Lernkarten und die CD mit den Quizfällen unterstreichen den positiven Eindruck. Leider leidet die Übersichtlichkeit manchmal etwas unter der Bezifferung der Strukturen auf den Aufnahmen und die korrelierende Beschriftung, die sich ausklappbar im Buchdeckel befindet.

Kurzinfo:

Autor(en):Matthias Hofer
Verlag:Didamed
Auflage:4.
Erscheinungsjahr:2014
Seitenanzahl:232
Abbildungen:
Ca. 900
Preis:39,90 €

Bewertung:

Inhalt:[s3r star=5/5]
Verständlichkeit:[s3r star=5/5]
Übersichtlichkeit:[s3r star=4/5]
Layout:[s3r star=5/5]
Preis-Leistungs-Verhältnis:[s3r star=4/5]
Gesamtbewertung:[s3r star=4,6/5]

Rezension: „Taschenatlas Anästhesie“

Taschenatlas AnästhesieDer Taschenatlas Anästhesie von Thieme präsentiert sich im handlichen Format mit spannenden Abbildungen und Ablaufschemata auf jeder zweiten Seite.

Er gliedert sich in 15 farblich unterschiedlich gehaltene Abschnitte und beginnt wie die meisten Lehrbücher mit den Grundlagen des Faches. Dazu gehören neben den Narkosestadien und der Eigenschaften der verschiedenen Narkosemitteln auch die praöperative Visite und die Prämedikation. Nach den verschiedenen Medikationen und Gefäßzugängen wird dem Leser das Monitoring näher gebracht. Den Abschluss bilden dann die möglichen Komplikationen in der Anästhesie, die postoperative Versorgung und die leider einzige notfallmedizinische Komponente, die kardiopulmonale Reanimation. Im Anhang des Taschenatlas finden sich dann noch einige praktische Dinge, wie einige Normalwerte oder die Kurzprofile einiger wichtiger anästhesiologischer Medikamente oder Tabellen und Formeln zu Nebenwirkungen und praktischen Krankheitsklassifikationen.

Die Texte im Buch sind eigentlich sehr gut und verständlich geschrieben, aber vielerorts wirken sie doch etwas erdrückend auf den Leser, weil sie kaum durchbrochen werden, sondern im Blocksatz daher kommen. Die Abbildungen auf jeder zweiten Seite bilden eine gute Abwechslung und helfen beim Verstehen der Fakten. Durch die Beschränkung auf das Wesentliche ist der Taschenatlas wenigstens kurz gehalten und passt ja deshalb auch gut in eine Kitteltasche.

Im Vergleich zu früheren Taschenatlanten merkt man bei dieser Auflage einen deutlichen Qualitätssprung bei der Verarbeitung des Bucheinbandes. Dieser wirkt nun stabiler und abwehrkräftiger, da er aus stärkerem Plastik gefertigt zu sein scheint.

Fazit:

Der Taschenatlas Anästhesie hat das praktische Format dieser Reihe und außerdem verfügt natürlich auch er über die Farbtafeln auf den jeweils rechten Seiten des Buches. Diese passen immer thematisch sehr gut zu dem auf der linken Seite befindlichen Erklärtext. Dieser ist recht schlicht gehalten und verzichtet auf Schnickschnack wie weitere Boxen oder besondere klinische Bezüge. Dadurch findet man in der Regel aber auch schneller die Antwort auf eine Frage, was im Klinikalltag als PJler ja zum Beispiel stark von Vorteil ist. Für alle PJ-Studenten, die Anästhesie als Wahltertial gewählt haben, oder auch Anästhesie-Famulanten macht dieser Taschenatlas also auf jeden Fall Sinn, da man ihn gut in der Kitteltasche mit sich herumtragen kann und er im klinischen Bereich seine Vorteile hat. Für Semesterabschlussklausuren ist er aber nicht unbedingt notwendig.

Kurzinfo:

Autor(en):Norbert Roewer, Holger Thiel
Verlag:Thieme
Auflage:5.
Erscheinungsjahr:2013
Seitenanzahl:416
Abbildungen:
174
Preis:39,99 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
(1 = mies, 10 = grandios):
5