Seit dem Herbst des vergangenen Jahres gibt es nach etwas mehr als 4 Jahren die aktualisierte 6. Auflage des Buches „Histologie – Lehrbuch und Atlas“. Wir haben es uns für Euch genauer angesehen.
Zielgruppe
Das Buch richtet sich in erster Linie an Studenten im Bereich der Medizin, Zahnmedizin, Biologie und Pharmazie, sowie auch an Wissenschaftler und Ärzte, die ihr Verständnis der Gewebelehre vertiefen möchten. Es eignet sich für Anfänger mit wenig Vorkenntnissen. Aber auch für Fortgeschrittene, die bereits ein solides Fundament in der Histologie haben und ihre Kenntnisse vertiefen möchten.
Aufbau / Didaktik
Das Buch „Histologie – Lehrbuch und Atlas“ ist in fünf Hauptteile unterteilt, die jeweils verschiedene Aspekte der Histologie abdecken. Die fünf Hauptteile sind: „Zell- und Gewebelehre“, „Epithelgewebe“, „Bindegewebe“, „Muskelgewebe“ und „Nervengewebe“. Jeder Teil beginnt mit einer allgemeinen Einführung, gefolgt von detaillierteren Kapiteln zu den spezifischen Gewebetypen oder Organen. Die Didaktik des Buches ist ansprechend und unterstützt den Lernprozess. Jedes Kapitel enthält Zusammenfassungen und Fragen zur Selbstüberprüfung, um sicherzustellen, dass der Leser das Verständnis der wichtigsten Konzepte und Zusammenhänge erworben hat. Insgesamt ist der Aufbau des Buches gut strukturiert, didaktisch ansprechend und ermöglicht einen logischen Aufbau des Wissens. Die Kapitel bauen aufeinander auf, so dass der Leser ein fundiertes Verständnis der Histologie erlangen kann.

Dieser Trend lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen. Einer der wichtigsten Gründe ist, dass sich die Geschlechterrollen und -erwartungen in der Gesellschaft in den letzten Jahren stark verändert haben. Frauen haben heute bessere Bildungschancen und mehr Möglichkeiten, Karriere zu machen. Außerdem ist die Medizin ein Bereich, der besonders viele Frauen anspricht, da er einen hohen sozialen und humanitären Wert hat.
Geht es um Buchempfehlungen für das Fach Anatomie, werden die allermeisten wohl den
Die PROMETHEUS-Reihe von Thieme gehört zu den meistverkauften Büchern für Medizinstudenten. Das liegt zum Einen an einem modernen, zielorientierten Marketing des Stuttgarter Verlags und zum Anderen an den qualitativ hochwertigen Produkten. Seit September gibt es das LernPaket in der mittlerweile 13. Auflage.
Für das Medizinstudium in der Schweiz muss man das Abitur / die Matura / die Maturität erfolgreich absolviert haben und außerdem 18 Jahre alt sein. Seit einigen Jahren gibt es in der Schweiz mehr Bewerber als Studienplätze der Medizin. Diesem Umstand ist es geschuldet, dass es neben einem NC (Numerus clausus) auch einen Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) gibt, neben Humanmedizin also auch für Zahnmedizin, Tiermedizin und Chiropraktik. Das schweizer Humanmedizinstudium ist übrigens in einen Bachelor- (1. bis 3. Jahr) und einen Masterteil (4. bis 6. Jahr) aufgeteilt, grob vergleichbar mit der Vorklinik und dem klinischen Studienabschnitt in Deutschland und Österreich.
Das Los hat entschieden und die Gewinner unseres Ersti-Gewinnspiels 2022 stehen fest:
Am Ende des Medizinstudiums erwartet Studierende das