Die Checkliste Innere Medizin von Thieme ist ein bedeutendes Nachschlagewerk in der Welt der medizinischen Literatur und seit April dieses Jahres in der 9. Auflage erhältlich. Da die Innere Medizin als Säule der medizinischen Ausbildung besonders viele Mediziner betrifft, haben wir uns das Buch genauer angesehen.
Zielgruppe
Die Zielgruppe des Buches erstreckt sich von Medizinstudenten über Assistenzärzte in der Weiterbildung bis hin zu erfahrenen Fachärzten der Inneren Medizin. Dies spiegelt sich im breiten Spektrum der behandelten Themen wider und macht es zu einem vielseitigen Werkzeug für jeden, der ein tiefes Verständnis der Inneren Medizin sucht.
Aufbau / Didaktik
Die 9. Auflage beeindruckt durch ihren klaren und strukturierten Aufbau. Jedes Kapitel beginnt mit einer prägnanten Einführung in das Thema und führt dann systematisch durch die Diagnostik, Differenzialdiagnosen und Therapieoptionen. Die Integration von klinischen Fallstudien und Algorithmen erleichtert das Verständnis und die Anwendung des Materials erheblich.
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Seit dem Herbst des vergangenen Jahres gibt es nach
Dieser Trend lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen. Einer der wichtigsten Gründe ist, dass sich die Geschlechterrollen und -erwartungen in der Gesellschaft in den letzten Jahren stark verändert haben. Frauen haben heute bessere Bildungschancen und mehr Möglichkeiten, Karriere zu machen. Außerdem ist die Medizin ein Bereich, der besonders viele Frauen anspricht, da er einen hohen sozialen und humanitären Wert hat.
Geht es um Buchempfehlungen für das Fach Anatomie, werden die allermeisten wohl den
Die PROMETHEUS-Reihe von Thieme gehört zu den meistverkauften Büchern für Medizinstudenten. Das liegt zum Einen an einem modernen, zielorientierten Marketing des Stuttgarter Verlags und zum Anderen an den qualitativ hochwertigen Produkten. Seit September gibt es das LernPaket in der mittlerweile 13. Auflage.
Für das Medizinstudium in der Schweiz muss man das Abitur / die Matura / die Maturität erfolgreich absolviert haben und außerdem 18 Jahre alt sein. Seit einigen Jahren gibt es in der Schweiz mehr Bewerber als Studienplätze der Medizin. Diesem Umstand ist es geschuldet, dass es neben einem NC (Numerus clausus) auch einen Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) gibt, neben Humanmedizin also auch für Zahnmedizin, Tiermedizin und Chiropraktik. Das schweizer Humanmedizinstudium ist übrigens in einen Bachelor- (1. bis 3. Jahr) und einen Masterteil (4. bis 6. Jahr) aufgeteilt, grob vergleichbar mit der Vorklinik und dem klinischen Studienabschnitt in Deutschland und Österreich.
Das Los hat entschieden und die Gewinner unseres Ersti-Gewinnspiels 2022 stehen fest: